Samstag, 21. November 2015

Blogtour "Erbengel" Tag 6 - Tanja Kruber im Rampenlicht

Herzlich Willkommen zum leider letzten Tag der Blogtour "Erbengel". Bis jetzt hast Du ja so einiges spannendes über das Buch erfahren. So sind wir bei Schreibtrieb mit einer Buchvorstellung der anderen Art gestartet, bei Fräulein M liebt Bücher | I love books ging es um die Charakte des Buches, http://lese-liebe.com/ hat sich mit Moral – was bleibt? beschäftigt, bei ♥Lunas Leseecke♥ ging es um das übermenschliche Konzept und seine Figuren. Gesetern hatte dann noch Blonderschatten's Welt der Bücherdas Thema der Unehrlichkeit in einer Beziehung.

Heute bei mir steht die Autorin Tanja Kruber selber im Rampenlicht. Zuerst war keine Idee vorhanden, wie wir das mit dem Rampenlicht machen sollten, doch dann hatte Tanja die Idee die Fragen, die man als Blogger ja sonst den Autoren stellt einfach an ihre Freunde und Familie weiter zu geben. Somit haben nun vier Personen, die Tanja kennen diese beantwortet. Ihr Bruder, ihre beste Freundin, ein alter Freund und eine weitere Freundin. Ich hoffe, Dir gefällt nun dieses Interview der anderen Art und wünsche Dir viel Spaß beim Lesen:

 

Frage: Ist Bücherschreiben Tanjas Hauptberuf oder was macht sie sonst noch so?

Beste Freundin: Neben der Buchautorin ist Tanja außerdem noch Mutter, Hausfrau, Ehefrau, Tochter, Schwester und Freundin. Ich denke damit sind ihre Tage ausreichend gefüllt.

Bruder: Ich denke ihr Hauptberuf ist es, sich um ihre beiden wunderbaren Töchter zu kümmern. Diese Herausforderung meistert sie ohne Kompromisse. Das Bücherschreiben wuchs denke ich aus einem Hobby, zur Leidenschaft und nun zum Traumberuf. Die Grenze zwischen Arbeit und Freizeit scheinen hier also außer Kraft gesetzt und somit ist die Antwort auf die Frage nur schwer zu klären.

Alter Freund: Der Hauptberuf von Tanja ist es nicht zu schreiben, aber vielleicht kommt das ja noch. Das Talent ist vorhanden, der Anfang ist getan! Nein, hauptberuflich macht Tanja wohl das Anstrengendste und, wie ich mir habe sagen lassen, auch das Schönste: Sie ist Mutter von zwei Kindern, und das macht sie definitiv auch gut.

Frage: Weißt du woher Tanja ihre Inspiration nimmt oder erkennst du vielleicht sogar Figuren in eurem Bekanntenkreis wieder?

Beste Freundin: Woher genau sie die Inspiration nimmt kann ich nicht sagen. Ich habe sie aber als sehr kreative und fantasievolle Person kennen gelernt. Manchmal glaube ich schon die eine oder andere Eigenschaft der Figuren in bekannten Personen wiederzufinden. Ob das nun Zufall oder aber so gewollt ist kann ich nicht sagen.

Bruder: Erfahrungen und parallelen zu Tanjas Leben mit Familie und Freunden sind in ihrem Stil zu erkennen, jedoch hat sie, meines Wissens nach, keine Vampire, Engel oder sonstige Wesen in ihrem Umfeld. Somit muss wohl ein großer Teil Inspiration und Talent sein.

Alter Freund: Ich kann nur so viel sagen, dass ich Tanja schon sehr gut herauslesen kann, mich hingegen nicht, was wohl auch besser so ist...

Allgemein kommt Inspiration immer auch aus dem Umfeld, aus der eigenen Vergangenheit, aus den Erfahrungen, egal welch überbordender Phantasie man selbst unterworfen ist. Von daher ist es wenig verwunderlich, dass Tanjas Leben natürlich auch einen großen Einfluss auf ihr geschriebenes Werk hat. Allen voran natürlich auch ihre zwei Töchter oder besser gesagt: ihre Rolle als Mutter. Tanja muss funktionieren, die Protagonistin aus dem wunderbaren Erbengel muss trotz aller Widrigkeiten funktionieren. Die Probleme sind andere, der Grad der Herausforderung wahrscheinlich nicht immer. In Erbengel geht es um das Verstehen und Überleben, in der Realität geht es um das Verstehen und, nun ja, (Tanjas) Leben.

Frage: Wie arbeitet Tanja so? Kreativer Chaot oder ist alles an seinem Platz und durchorganisiert?

Beste Freundin: Ich erinnere mich da an eine Situation wo wir uns zum nähen von Karnevalskostümen getroffen haben. Ich glaube „organisiertes Chaos“ beschreibt es ganz gut.

Bruder: Kreativer Chaot durch und durch.

Freundin: Ganz spontan würde ich sagen, dass sie ein Chaot ist.

Alter Freund: Chaotin passt! (Auch wenn ich kein Freund vom Gender-Wahn bin, hier muss man in der Fragestellung auf „kreative Chaotin“ setzen!) So oder so ist Tanja eine Chaosqueen vor dem Herrn. Der innige Kontakt ist auf Grund von Stadtwechsel zwar leider nicht mehr vorhanden, aber Bananen bleiben krumm, der Ruhrpott hässlich, die Grünen grün und Tanja chaotisch. Allerdings schreibt sich eine Geschichte nicht bloß aus dem Chaos heraus, sondern braucht zumindest einen Rahmen, an dem man sich orientieren kann. Alles ist definitiv nicht durchorganisiert; jedoch sind die Eckpunkte weitestgehend klar. Ohne ein bisschen Ordnung geht das halt nicht.

Frage: Wenn Erbengel verfilmt würde, wen würdest du besetzten?

Beste Freundin: Ich glaube ich wäre Sophia.

Bruder: Auf jeden fall nicht Robert Pattinson! Mir würden Tom Hiddleston und Christoph Walz sehr gut gefallen, da sie in jeder Rolle gut sind ;)

Alter Freund: Da ich gewisse Parallelen zwischen Jessica und Tanja sehe, wäre diese Rolle schon einmal vergeben. Jessicas Retter Samuel könnte von Tanjas vermeintlichem Retter im echten Leben verkörpert werden: ihrem Ehemann. :-)

Gute Filme zeichnen sich jedoch in erster Linie nicht durch das Schauspiel-Ensemble aus, sondern durch den Regisseur. Wenn man das Ganze einem David überlässt (freie Wahl zwischen Lynch, Fincher oder Cronenberg) wäre es definitiv nicht verkehrt.

Frage: Was war das erste, was du von Tanja gelesen/gehört hast?

Beste Freundin: Das war tatsächlich „Erbengel“. Die

Bruder: Als ihr Bruder habe ich natürlich allerhand Geschichten von meiner Schwester erzählt bekommen. Ihre Kreativität hat mir in meiner Kindheit einiges an Spaß bereitet. Dennoch waren meinen liebsten Dinge von Tanja ihre Bilder, denn sie hat früher sehr viel gezeichnet und gemalt. Kreativität auf die eine oder andere Weise war schon immer ihr Ding!

Frage: Wie geht Tanja mit Kritik um?

Beste Freundin: Mein Eindruck ist das sie sich davon nicht runterziehen lässt, sondern sie nutzt um sich zu verbessern. Es kommt halt auch immer auf die Kritik an.

Bruder: Kommt immer ganz auf den Absender an, aber im Allgemeinen sehr gut. In ihren kreativen Schaffensprozess lässt sie sich jedoch nicht reinreden.

Freundin: Souverän ?

Alter Freund: Mit der Axt? Nein, Ernst bei Seite. Früher war es so, dass Tanja ein Vulkan war, der irgendwann richtig explodiert ist, auch wenn er vorher schon die ganze Zeit deutlich gebrodelt hat. Ich glaube, das hat sich entschieden gebessert, und sie hat einen guten Mittelweg gefunden: Konstruktive Kritik ist willkommen, auch wenn sie manchmal trotzdem weh tun kann, aber gegen ein bisschen unkontrolliertes und übertriebenes Ausflippen ist natürlich auch nichts einzuwenden.

Frage: Was glaubst du, wie sieht Tanjas perfekter Tag aus?

Beste Freundin: Ohwei, Tanja’s perfekter Tag. Er besteht zumindest schon mal nicht aus Shopping und Wellness, soviel ist klar. Ich könnte mir vorstellen das ein Spielemarathon auf jeden Fall dazu gehört. Vielleicht auch ein kleines Dart-Turnier. Danach ein gutes Essen mit Freunden und Familie und zum krönenden Abschluss ne runde feiern im Pulp. ;)

Bruder: Einen wunderschönen Tag mit ihren Töchtern verbringen und anschließend ein hitziger Spieleabend mit der stetig wachsenden Brettspielsammlung!

Freundin: Gemütlich ausschlafen, mit der Familie frühstücken und dann etwas Schönes unternehmen.

Alter Freund: Ich vermute, so wie der perfekte Tag von den meisten aussehen würde: Mit einem Lächeln oder einem Kaffee oder zumindest nicht mit dem falschen Fuß aufzustehen; Menschen um sich zu haben, die man liebt oder mag oder wenigstens nicht hasst; und am Ende des Tages glücklich oder zufrieden oder immerhin nicht vollkommen angekotzt ins Bett zu gehen.

Perfektion ist eine nicht zu erreichende Utopie. Es gilt, die einfachen Dinge wertzuschätzen, und wenn man davon oft genug hat, grenzt es schon fast an Perfektion – und das nicht nur für einen Tag. Das weiß auch Tanja. Warum den einen, den uniquen, den vergänglichen perfekten Tag haben wollen, wenn man andererseits die Chance hätte, die Kinder nicht jeden Tag zu ermahnen, das Zimmer aufzuräumen, Verabredungen nicht absagen zu müssen, weil „weil“ halt, und sich stattdessen über ein gutes Film oder ein gutes Buch freuen zu können. Träumer sind wir alle, wenn wir wollen, ohne Frage, aber Tanja ist keine realitätsfremde Idiotin. Die Perfektion der kleinen Schritte.

Frage: Beschreibe Tanja bitte in # drei Worten

Beste Freundin: Treu, liebevoll, zickig

Bruder: Erklärbär, Kreativ, Brettspielsüchtig

Freundin: Lebendig, sympathisch, freundlich

Alter Freund: Intelligent – Empathisch – Chaotisch

Frage: Beschreibe Tanja bitte in # drei Sätzen

Beste Freundin: Tanja ist sehr bodenständig und zielorientiert. Sie weiß was sie will und meistens bekommt sie es auch. Allerdings kann sie auch genauso verträumt und albern sein.

Freundin: Obwohl ich sie noch nicht lange kenne, haben wir uns direkt gut verstanden. Sie wirkt offen und freundlich. Ich finde es sehr gut, dass sie Engagement in unterschiedlichen Bereichen zeigt.

Frage: Wenn Tanja etwas an dieser Welt ändern könnte, was wäre es?

Freundin: Mehr Toleranz und Verständnis für alle

Alter Freund: Ich glaube, dann wäre der erste Gedanke ihren Kindern gewidmet. Dass es ihnen gut geht, dass es ihnen an nichts mangelt. Und womit? Mit Recht! In dem Sinne natürlich ein sehr egoistischer Gedanke, andererseits auch nicht. Unsere Kinder werden im Allgemeinen noch häufig genug, häufiger als wir, die Gelegenheit haben, die Welt zu verändern. Gegen Weltfrieden, bedingungsloses Grundeinkommen und für jeden Nutella zum Frühstück hätte sie – hoffnungsfroh – aber auch nichts einzuwenden.

Frage: Was würde sie sich für drei Wünsche der guten Fee holen?

Bruder: Gesundheit und Glück für ihre beiden Töchter und natürlich mehr Brettspiele!

Freundin: Gesundheit, glückliche Kinder und Zeit :D

Alter Freund: Sich für jeden der drei Wünsche mindestens drei neue Wünsche wünschen. Alles andere wäre Verschwendung. Wenn schon, denn schon.

 

Damit sind wir auch leider schon am Ende de Tour angelangt. Und ich hoffe, dass sie Dir Spaß gemacht hat. Heute hast Du nochmal die Chance in den Lostopf für das Gewinnspiel zu hüpfen. Was es zu Gewinnen gibt und wie Du daran teilnehmen kannst siehst Du unten. Lies Dir bitte alles genau durch.

 

Gewinne:

Preis 1

3 x 1 Print mit Lesezeichen

Preis 2

3 x 1 Book-Charm-Lesezeichen

Preis 3

3 x 1 Duschbad im Erbengel Design

 

Teilnahmebedingungen:

  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Das Gewinnspiel wird von CP – Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Das Gewinnspiel endet am 21.11.2015 um 23:59 Uhr.

 

Deine Aufgabe:

Beantworte bitte als Kommentar: Was würdest Du noch gerne über die Autorin Tanja Kruber wissen?

 

Blogtourfahrplan und Themen:

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

15 Kommentare:

  1. Eine echt originelle Idee, die Antworten aus ihrem Umfeld zu holen. Doch die besten Antworten nutzen nichts, wenn die Fragen keine Herausforderung darstellen. Und das ist Dir, liebe Babs, hervorragend gelungen! Chapeau!
    Apropos: In den Lostopf springe ich nicht, da das Buch bereits mein Bücherregal ziert und auf den zweiten Band wartet, der wohl schon in Arbeit ist ...

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    1. Hi,
      das freut mich aber, dass mein Buch schon bei dir steht. Hoffe es hat dir gefallen. Der zweite Teil ist fast fertig. Alle wichtigen Infos wird es zu gegebener Zeit dann auch auf Facebook geben.

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  2. Hallo,

    dein Beitrag hat mir super gut gefallen.

    Meine Frage an die die Autorin Tanja Kruber wäre.
    Was inspiriert Sie solche Bücher zuschreiben?

    Gruß
    Monika B.
    lesetrine@gmx.de

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    1. Hallo Monika,
      ich hatte bereits als Kind eine sprudelnde Fantasie und mir immer wieder spannende und abenteuerliche Geschichten ausgedacht. Angefangen ganze Romane zu schreiben habe ich dann vor einigen Jahren, als meine jüngere Tochter krank wurde und ich darin einen Ausgleich zum Alltag fand.

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  3. Beantworte bitte als Kommentar: Was würdest Du noch gerne über die Autorin Tanja Kruber wissen?

    Mich würde interessieren, ob Tanja schon als Schülerin gerne Aufsätze, Geschichten (Gedichte)geschrieben hat, ob sie sich damals für Literatur interessierte und wann sie ihr Talent zum Schreiben entdeckte.
    LG
    Slaterin

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    1. Hi,
      ich schreibe eigentlich schon, seit der Grundschule Geschichten. Damals noch kürzer und etwas überarbeitungswürdig ;)
      In der Pubertät habe ich dann Essays und Gedichte geschrieben. Seit einigen Jahren habe ich mich nun auf Romane verlegt, da ich den Figuren gerne bei ihrer Entwicklung zusehe und das klappt nur, wenn man ihnen dazu genug Zeit gibt.

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  4. Hallo, ein sehr schönes Interview über eine systematische Autorin. Welches Brettspiel mag Tanja am liebsten? Wir lieben Brettspiele und Weihnachten gibts immer ein neues. Heilig Abend wird gescrabblet. Liebe Grüße Bettina
    bettinahertz66 @voogle.ail.com

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    1. Hallo Bettina,
      das ist, glaube ich, hier bisher die schwerste Frage. Wir haben so unglaublich viele Spiele..... Im Moment steht bei mir Terra Mystica sehr weit oben auf der Liste, aber auch Kingdombuilder oder Klassiker wie Siedler spiele ich immer wieder gerne. Mein Highlight ist jedes Jahr die Spielemesse in Essen. Da wird dann ordentlich zugeschlagen ;)

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    2. Die Siedler ist auch von uns ein absolutes Highlight. Aber du hast recht, es gibt so unheimlich viele schöne Spiele. Fast so wie Bücher. Liebe Grüße

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  5. Hallo,

    ein toller Beitrag... mir gefällt das Cover sehr gut und mich würde deshalb interessieren, wie es entstanden ist und wie die Autorin es selbst findet ;)

    LG

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    1. Hi Tiffi,
      das Bild hat der Verlag ausgesucht, allerdings war es da noch in anderen Farben gehalten und im hintergrund brannte eine Stadt. Das hat mir nicht so gut gefallen, da es nicht zum Inhalt des Buches passte. Mein Bruder hat sich dann der Sache angenommen und das Bild bearbeitet; Stadt raus, Farben invertiert. Dann hat der Grafiker des Verlages die endgültige Gestaltung gemacht.
      Ich persönlich finde das Cover sehr schön, da es einfach mal was anderes ist. Die meisten Fantasybücher sind so düster.

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  6. Hallo und vielen Dank für dieses originelle Interview! Da die Autorin anscheinend so ein Brettspielfan ist (wie ich übrigens auch), würde mich interessieren, was denn ihr Lieblings-Brettspiel ist.

    Viele liebe Grüße
    Katja

    kavo0003[at]web.de

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    1. Hi Katja,
      oben bei Bettina hab ich schon eine kleine Auswahl genannt, die können wir gerne noch ein wenig erweitern ;)
      Andor finde ich zum Beispiel auch sehr klasse. Wir spielen aber auch viele unbekanntere, teils nur auf englisch erschienene Spiele, da wir uns immer direkt auf der Spielemesse in Essen mit neuen Spielen eindecken.

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  7. Huhu, Babs,

    das ist doof, wenn man zu spät nach Hause kommt :(
    Jetzt hab ich den letzten Blogtag verpasst und die Zeit ist seit etwas über ner Stunde um :(
    Auf jeden Fall danke für das tolle Interview :D
    Ich hätte sie gefragt, ob sie sich auch von Musik beim schreiben
    beeinflussen lässt.

    Lieben Gruß, Yvonne
    yvonne.rauchbach@freenet.de

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    1. Hi Yvonne,
      erst einmal danke, dass du dich hier beteiligst, obwohl die Zeit fürs Gewinnspiel schon vorbei ist.
      Ich lasse mich von Musik zwar nicht unbedingt beeinflussen, sie hat aber, in meinem Leben und in meinen Geschichten, einen sehr hohen Stellenwert. Wenn ich dinge erlebe, sind sie in meinem Gedächtnis immer fest mit der Musik verbunden, die dazu lief; ein Soundtrack zu meinem Leben, so zu sagen ;)
      In meinen Büchern versuche ich in wichtigen Situationen die Stimmung durch passende Hintergrundmusik zu untermalen. Manchmal drückt die Protagonistin ihre Stimmung auch sehr gut selbst aus, indem sie einen bestimmten Song bei einer Karaokeshow singt.

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