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Thema der Woche: Ein Zitat, dass Dich nachdenklich gestimmt hat. Findest Du keines, dann nimm eines, das Dich zum Lachen brachte.
Buchtitel: Der Hügel des Windes
Autor/in: Carmine Abate
Link zum Buch: Der Hügel des Windes
Klappentext:
Weithin leuchten die roten Matten des Rossarco, wenn im Frühling der Süßklee blüht und der Wind seinen Duft bis hinunter zum Meer trägt. Ein Paradies auf Erden, Schicksalsort der Bauernfamilie Arcuri, den sie mutig und stur verteidigen: Albertos Sohn Arturo gegen den Großgrundbesitzer Don Lico, der ihn später als faschistischer Podestà in die Verbannung schickt. Seine Frau Lina, die, allein mit zwei Kindern, das Land weiter bewirtschaftet und getreu dem Familienschwur keine Handbreit davon preisgibt. Ihr Sohn Michelangelo, schließlich, wird es mit der Mafia zu tun bekommen, bis er sich gezwungen sieht, sein Kind bei den Turiner Großeltern in Sicherheit zu bringen. Doch auch dieser jüngste Spross der Familie folgt immer wieder dem Ruf des Rossarco, bis er in einer stürmischen Gewitternacht, allein mit seinem Vater in der alten Steinhütte, das Geheimnis lüftet, das der Hügel seit Generationen bewacht.
Als einer der wichtigsten zeitgenössischen Autoren Italiens legt Abate hier sein preisgekröntes Meisterwerk vor: die Geschichte einer Familie und eines Jahrhunderts, die auch der Frage nachgeht, wie wir Vergangenheit und Zukunft miteinander versöhnen können.
Zitat:
"Diese Orte haben einen inneren und äußeren Reichtum. Nur wer sie lieben kann wird sie verstehen und ihre Schönheiten und versteckten Reichtümer zu schätzen wissen. Die anderen sind blind und dumm. Oder unehrliche Halunken, die nur an sich und die eigene Tasche denken."
Quelle: Der Hügel des Windes von Carmine Abate, Seite: 21
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Tadaaaa
AntwortenLöschenich danke meinem Internet ^__~
Wie Du dankst dem Internet? Ist das ein neuer Gott? :)
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