Herzlich willkommen zum sechsten Tag der Blogtour zu „Das Feuerzeichen“ von Francesca Haig. Viele spannende Themen gab s ja schon, so starteten wir mit der Buchvorstellung bei http://time-for-nele.blogspot.de/ danach wurden Dir die Autorin und ihre Bücher vorgestellt auf dem Blog http://buecherlesen.com/. Die Protagonisten hatten dann bei http://buecherblumen.blogspot.de ihren Auftritt und eine Reise zu den Schauplätzen gab es bei http://selectionbooks.blogspot.de/. Gestern gab es dann das spannende Thema „Zwillinge – Gur oder schlecht?“ bei http://bookwormdreamers.blogspot.de/
Bei mir geht es heute um ein Thema auf das man überall trifft und zwar Außenseiter. Ein Thema das einen auch sehr nachdenklich machen kann, tritt es doch nicht nur in Büchern, Serien und Filmen auf, sondern auch jeder Zeit in unserem eigenen Leben.
Doch was ist eigentlich ein Außenseiter?
Laut Wikipedia sind Außenseiter Menschen oder eine Gruppe von Menschen, die zwar einer sozialen Gemeinschaft angehörig sind, in diese aber nicht wirklich voll integriert sind. Dabei gibt es verschiedene Unterscheidungen nach soziologischer, psychologischer oder kulturwissenschaftlicher Betrachtung. Wenn ich auf alle diese drei Betrachtungen eingehe dann wird dies ein sehr langer Beitrag werden. Deswegen halte ich es ein wenig allgemeiner, und hoffe dennoch dass ich es schaffen werde Dich ein wenig nachdenklich zu stimmen, aber auch gleichzeitig neugierig auf das Buch. Wer mehr über diese drei Betrachtungen gerne im Anschluss wissen möchte, dem kann ich diesen Wikipedia Artikel empfehlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Au%C3%9Fenseiter
In unserer heutigen Zeit sind das meist aber auch Menschen die nicht „in“ sind, weil sie anders auf einen wirken, andere Kleidung tragen. Meistens gibt es immer bei der Gruppenbildung irgendwo einen Außenseiter, der nicht dazu gehört, der anders ist. Es kann die Kleidung sein, das Aussehen, das Verhalten, ja sogar eine Begabung durch die jemand am Rande steht. Bei Kindern zum Beispiel sorgen zwei Merkmale sehr schnell dazu, dass sie Außenseiter werden:
- Körperliche Merkmale, wie z.B. Übergewicht sorgen für ein geringeres Selbstbewusstsein
- Verhalten wie selbstbezogen, herrschsüchtig und unsozial sorgen auch für Ablehnung der anderen
Nicht immer leidet ein Außenseiter unter seiner Rolle, manche sind dadurch auch stark, oder zufrieden. Z.B. wenn es sich bei demjenigen um einen extremen Fall von Einzelgänger handelt.
In unserer heutigen Gesellschaft gibt es die unterschiedlichsten Arten von Außenseitern. So kann man ihnen sehr schnell begegnen, wenn man einfach nur ein wenig durch seine Stadt streift. Ausländer sind es für den einen, wenn sie sich nicht richtig integrieren, für den anderen sind es die Punks die lieber auf der Straße leben statt sich eine Arbeit zu suchen. Aber auch schon ein hochbegabtes Kind, das in einer Klasse mit normalen Schülern sitzt, sich dabei nicht wohlfühlt zählt dann zu den Außenseitern. Andere Kleidung, andere Einstellungen zählen ja dazu dass jemand ein Außenseiter ist. Aber ist es nicht auch stellenweise einfach nur die Angst, Angst vor dem was anders ist, die einen dazu bringt, dass man andere ausschließt und sie damit an den Rand der Gesellschaft verbannt?
Wenn ein Außenseiter von der Gesellschaft abgelehnt wird, verspottet oder sogar regelrecht verrieben wird ist das Leben nicht wirklich schön für ihn oder sie. Außenseiter sind schon immer ein wirklich beliebtes Thema in der Literatur, aber auch in Filmen. Kennst Du z.B. „Edward mit den Scherenhänden“ oder „Footlose“? Beide Filme haben auch schon das Thema auf ihre eigenen Art behandelt.
Außenseiter in "Das Feuerzeichen"
Gestern hat Nadja ja sehr schön im Thema „Zwillinge – Gut oder schlecht?“ die Unterschiede der in „Das Feuerzeichen“ vorkommenden beiden Gruppen Alpha und Omega erklärt. Die Omegas sind in dem Fantasy Roman somit die Außenseiter, da sie anders sind, sich von den normalen Normen der Gesellschaft abheben. Sie sind anders, durch ihre körperlichen oder geistigen Makel. Cassandra ist zwar körperlich unversehrt, aber durch ihren „geistigen Makel“ der Eigenschaft eine Seherin zu sein wird sie zur Außenseiterin. Doch nicht nur das Aussehen, auch die Einstellung kann dafür sorgen, dass jemand ein Außenseiter ist. Bei Cassandra ist dies ihre Vorstellung, das Alphas und Omegas gleichwertig sind, keine zwei verschiedenen Menschenarten, sondern sie alle gleich sind.
(Bildquellen: http://pixabay.com)
Ich hoffe, das ich Dir ein wenig das Thema "Außenseiter" näher bringen konnte und Du nun Lust hast "Das Feuerzeichen" von Francesca Haig zu lesen. Morgen ist dann leider auch schon wieder der letzte Tag der Blogtour. Bei http://buecherfarben.blogspot.de/ gibt es da noch das Thema "Blogger im Gespräch". Klingt doch wirklich spannend, oder? Ich jeden Falls bin sehr gespannt darauf.
Aber halt! Noch nicht verschwinden, oder möchtest Du heute nicht Deine Chance nutzen und ein Los sammeln beim Gewinnspiel? Dann lies Dir einfach mal alles durch. Es gibt nämlich wirklich tolle Preise. Die Teilnahmebedingungen und Deine Aufgabe findest Du weiter unten, ebenso wie noch einmal den komplettten Blogtourfahrplan.
Gewinne:
Preise
3 x 1 Printausgabe von „Das Feuerzeichen“
Es kann jeden Tag ein Los gesammelt werden, in dem Du die jeweilige Tagesfrage beantwortet wird.
Teilnahmebedingungen:
- Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
- Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
- Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
- Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
- Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
- Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
- Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
- Das Gewinnspiel endet am 04.02.2016 um 23:59 Uhr.
Deine Aufgabe:
Beantworte bitte als Kommentar: Warst Du schon mal einen Außenseite? Wenn ja wie hast Du Dich dabei gefühlt? Wenn nein, wie stellst Du Dir vor ist es einer zu sein?
Blogtourfahrplan und Themen:
- 29.01. Buchvorstellung bei http://time-for-nele.blogspot.de/
- 30.01. Die Autorin und ihre Bücher bei http://buecherleser.com
- 31.01. Die Protagonisten bei http://buecherblumen.blogspot.de/
- 01.02. Die Schauplätze bei http://selectionbooks.blogspot.de/
- 02.02. Zwillinge - Gut oder schlecht? bei http://bookwormdreamers.blogspot.de
- 03.02. Außenseiter - Von der Gesellschaft verstoßen bei http://babsleben.blogspot.de/
- 04.02. Blogger im Gespräch bei http://buecherfarben.blogspot.de/
- 05.02. Gewinnerbekanntgabe auf allen teilnehmenden Blogs!
:)
:(
:-/
:-*
:-O
X(
:7
:-c
~X(
Hallo Babs,
AntwortenLöschendanke für die Blogtour und die interessante Einsicht und die Bedeutung der Thematik Außenseiter.
Ich war nicht direkt Außenseiter. Ich hab meine Hobbys halt nicht wirklich publik gemacht in der Schule. Vor gut 15 Jahren war der Begriff Gamer noch verwöhnt. Und dann mochte ich auch noch Animes, wenn ich das damals laut gesagt hätte Uhoh... In meiner Freizeit hatte ich natürlich den Freundeskreis der meine Hobbys geteilt hat. Jetzt heute habe ich kein Problem mehr zu meinen Vorlieben zu stehen. Macht wohl die geistige Reife. Mich muss nicht jeder mögen, aber ich akzeptiere und respektiere jeden Menschen so wie er ist und was er mag, solange niemand verletzt wird USt doch egal ob man dick oder dünn, Punk oder Goth, weiß oder schwarz ist :)
Liebe Grüße
Alina
buchsymphonie@gmx.de
Guten Morgen.
AntwortenLöschendankeschön für diesen ausführlichen Bericht. Ich war nicht wirklich ein Aussenseiter. vielleicht hatte ich als Pubertierende Anpassungsprobleme, aber das lag wohl am Prozess der Selbstfindung.Vom Hippie zur Style-Queen :-)
Hallo Babs,
AntwortenLöschenich bin eigentlich schon mein ganzes lebenlang eine Außenseiterin.
In meiner Schulzeit konnten mir meinen Eltern nicht die Markenklamotten kaufen und somit war ich unten durch bei meinen Mitschülern. Ich fühlte mich schrecklich. Da ich viel gehändselt wurde und auch verprügelt. Das änderte sich erst in 8. Klasse. Da wurde ich Klassensprecherin und Schulsprecherin. Heut zu Tage bin ich eine weil die wenigsten mit meinem Klamottengeschmack und Musikgeschmack zu recht kommen. Ich bezeichne mich selbst als Gothic. Aber heute ist mir das ziemlich egal. Ich steh zu dem was ich mag. :-)
Liebe Grüße
Sionnaigh
Guten Morgen,
AntwortenLöschenes kommt darauf an, was man unter Aussenseiter versteht.
Ich war noch keiner, hatte jedenfalls noch nicht das Gefühl. Ich stelle es mir aber nicht sehr schön vor, denn heutzutage muss man schön mit Strom der Gesellschaft schwimmen, alles, was links und rechts treibt, ist Aussenseiter. Hat man dann noch ein Problem mit Selbsbewusstsein und Selbstsicherheit, kann es belastend sein, nicht der Norm zu entsprechen- mit eventuellen fatalen Konsequenzen.
LG Yvonne
Guten Morgen,
AntwortenLöschenich glaube, jeder Mensch ist in irgendeiner Situation mal Außenseiter. Schön ist das nie - es bedeutet schließlich, dass man an etwas nicht teilhaben kann, nicht von einer bestimmten Gruppe oder Gemeinschaft akzeptiert wird oder einfach nicht in vorgegebene Muster hineinpasst.
Außenseiter zu sein, kann sich mit Sicherheit schrecklich anfühlen, aber wenn man weiß, dass man es aus einem Grund ist, den man nicht ändern will - z.B. dass man einfach einen anderen Geschmack hat als andere oder einen anderen Charakter - kann man es mit Selbstbewusstsein tragen.
In anderen Lebenssituationen ist man dafür vielleicht wieder im Vorteil.
LG Evelyn
Guten Morgen,
AntwortenLöschenvielen Dank für deinen Post. :)
Ich war in der Schule immer der Aussenseiter gewesen. Ich habe grundsätzlich bei den Gruppensachen, wie z.B. Rauchen, nie mitgemacht. Daher war ich immer "die Komische".
Damals war es schon für mich belastend, aber heute würde ich sagen, dass ich dadurch recht viel Selbstbewusstsein bekommen habe. Ich würde es nicht ändern wollen. "Mit dem Strom schwimmen" tue ich heute immer noch nicht. :D
Ganz liebe Grüße
Steffi
Na zum Glück hast du da nicht mitgemacht. Verstehe aber nicht warum man da die komische ist. Das Verhalten von den anderen würde ich eher so nennen ;-). Ich hatte eine Freundin, die hat auch nie geraucht, ist aber mit uns mitgekommen. Heutzutage bin ich froh, dieses Laster nicht mehr zu haben ;-). Dann lieber die komische sein :-D
LöschenHallo Babs,
AntwortenLöschenin der Schulzeit war ich eine Außenseiterin. Ich war halt schon immer anders, habe die Welt mit anderen Augen betrachtet, etc. Damit konnten viele nichts anfangen. Es war natürlich kein schönes Gefühl, aber ich konnte gut damit umgehen, da ich schon immer eine Einzelgängerin war. Allerdings habe ich die Erfahrung damals gut genutzt und mich für Schwächere eingesetzt, die sich nicht wehren konnten. :)
Und bei mir ist es genauso wie bei manch anderem hier. Ich schwimme auch heute noch gegen den Strom. ;)
Liebe Grüße,
Nane M.
P.S.: Schade, dass morgen schon der letzte Tag der Tour ist. :(
Hallo,
AntwortenLöschenin meiner Schulzeit wurde ich hin und wieder mal ausgegrenzt. Das fühlt sich nicht gut an, aber das war für mich kein Grund mit dem Strom zu schwimmen und allen Blödsinn mitzumachen.
LG
SaBine
Hallo Babs,
AntwortenLöschendein Beitrag ist wieder mal sehr informativ und toll ausgearbeitet. Das Foto mit den Blumen am Anfang passt wirklich perfekt zum Beitrag.
Ich selber war bisher nie ein Außenseiter und möchte das auch niemals sein. Ich stelle es mir schlimm vor, wenn man das Gefühl hat alleine zu sein. In einer Gruppe, die ausgegrenzt wird, ist es vielleicht wieder was anderes, da man nicht alleine ist. Aber immer das Gefühl zu haben, irgendwie nicht so richtig dazuzugehören, ist doch nicht schön.
Trotzdem sollte man nicht immer mit dem Strom schwimmen und man selbst bleiben. Leider gibt es heutzutage zu viele Vorurteile, woraus wohl auch gleich jemand zum Außenseiter gemacht wird.
Liebe Grüße,
Vanessa
Hallöchen!
AntwortenLöschenVielen Dank für diesen tolle Beitrag ♥
Ich hatte schon Freunde in der Schule, habe aber in größeren Gruppen habe ich meist nicht wirklich dazugehört. Zumindest hat es sich irgendwie so angefühlt.
Ein schönes Gefühl war es damals nicht, aber geschadet hat es mir - jetzt so im Nachhinein - auch nicht :)
Liebe Grüße
Charleen
2ter Versuch. Irgendwie ist beim schreiben mein Kommentar wieder verschwunden. Also auf ein Neues.
LöschenIch war öfter schon Außenseiter. In der Schule galt ich als Streber, weil mir das Lernen immer schon leicht fiel. Ich hatte immer schon nicht gerade die Mainsteem Hobbys und so geht es weiter.
Würde lügen wenn es Schön wäre immer als Außenseiter abgestempelt zu werden, doch ein wenig gewöhnt man sich daran oder besser man bekommt eine Dicke Haut.
Etwas Positives hat es jedoch, mal lernt sich nicht über die Meinung von anderen zu definieren und bleibt sich selber Leichter treu.
Hallöchen,
AntwortenLöschenja an meiner alten Schule war ich Außenseiterin, weil ich neu, die Jüngste & Kleinste war... war nicht so toll ^^
LG, Mary <3
http://marys-buecherwelten.blogspot.de/
P.S.: marysol.fuega@gmail.com
Hallo,
AntwortenLöschenDanke für deinen Beitrag.
Ich selbst war noch kein Außenseiter, weder in meiner Schulzeit, Ausbildung oder im Berufsleben. Ich stelle es mir zuallererst sehr einsam vor. Grad im Berufsleben merkt man oft, wenn jemand nicht mit dem Team mitzieht, wird derjenige sehr schnell zum Außenseiter deklariert.
Liebe Grüße Bettina Hertz bettinahertz66@googlemail.com
Ja, wer kennt sowas nicht? Außenseiter war ich z. B. schon in der 7. Klasse, als alle angefangen haben, zu rauchen. Ich wollte das nicht. Da hieß es "dann bist du out, gehörst nicht dazu", das war mir aber egal, ich meinte "ihr werdet nicht schaffen, wieder aufzuhören". Die anderen sagten, sie könnten jederzeit wieder aufhören. Haben die natürlich nicht geschafft. Ich hingegen habe ich bis jetzt aber noch keine einzige Zigarette im Leben geraucht und fühle ich mich wahnsinnig wohl damit.
AntwortenLöschendaniela.schiebeck (at) t-online.de
Liebe Grüße,
Daniela
Hi,
AntwortenLöschenso direkt war ich eigentlich noch keiner, aber ich stelle es mir schrecklich vor! Vorallem würde es mich glaub ich vernichten irgendwo, weil ich ein sehr sensibler Mensch bin!! Also nein, ich war zwar nie jemand, der ganz oben war und immer top angesagt war, aber ich war kein Außenseiter. Ich hatte immer meine Clique, die meisten mochten mich eigentlich auch, also es war gut so wie es war! :-D
Lg
Gaby
Hallo und vielen Dank für diesen interessanten Beitrag zur Blogtour! Als Außenseiterin habe ich mich bislang noch nie gefühlt. Aber ich glaube, dass es ein sehr bedrückendes Gefühl sein muss, ausgegrenzt zu werden. Ich denke, in diesen Momenten fühlt sich die betroffene Person einsam und zweifelt vielleicht auch an sich...
AntwortenLöschenViele liebe Grüße
Katja
kavo0003[at]web.de
Guten Morgen!
AntwortenLöschenIn meiner Schulzeit gab es eine Gruppe der Coolen und eine der Außenseiter, wozu ich auch gehörte. Ich denke aber, dass man das nicht mit dem Dasein eines einzelnen Außenseiters vergleichen kann, weil ich ja doch die sozialen Kontakte und den Schutz einer Gruppe hatte. Ich stelle mir vor, dass man sich als Außenseiter dagegen oft ganz schön einsam fühlen muss.
Liebe Grüße
Andrea
alwaysbewildatheart[at]gmail.com
Es ist bestimmt kein gutes Gefühl, ein Aussenseiter zu sein. Zum Glück musste ich so etwas noch nicht erleben.
AntwortenLöschenIch kann mir vostellen und es kam ja garantiert auch schon vor, dass Menschen mit geringem Selbstbewusstsein ein Aussenseiterdasein warum auch immer, einen in den Suizid treibt.
Ein sehr intetessanter Beitrag.
LG Yvonne