Samstag, 9. Januar 2016

Blogtour " Im Reich der Verborgenen - Die Auserwählte" - Die Autorin als Buchcharakter


Hallo und herzlich Willkommen zum letzten Tag der Blogtour. Und ja, durch das heutige Thema denken sicher einige, das es nun ein Autoreninterview geben wird, aber nein es ist etwas ganz anderes geplant. :) Denn im Buch "Im Reich der Verborgenen - Die Auserwählte" kommt etwas vor, wie ich es noch in keinem anderen Roman bisher gefunden habe. Deswegen habe ich deer Autorin einfach ein paar Fragen dazu gestellt. :) Und ich hoffe das Dir der Beitrag gefallen wird. Am Ende wird es auch einen Ausblick auf den zweiten Band der Reihe geben.

Wie bist Du darauf gekommen, die Autorin und den Schreibgeist in die Handlung zu integrieren?
Als ich begann das Buch zu schreiben, hatte ich die Idee mit der Autorin und dem Schreibgeist noch nicht. Ich glaubte die Geschichte zu Ende geschrieben zu haben und plötzlich fiel mir beim Autofahren, die Story etwas auszubauen und die Autorin und den Schreibgeist mit einzubauen und diese Idee gefiel mir sehr gut.
Also musste ich das Ganze noch einmal überarbeiten, sodass es aussah, dass sie von Anfang an mitgewirkt haben. Die Autorin und der Schreibgeist sind sehr wichtig in dieser Geschichte. Obwohl sie in Band 1 weniger drin vorkommen, übernehmen sie ab Band 2 sehr viel mehr Rolle, was auch sehr wichtig ist.

Ist es Dir eher leicht oder schwer gefallen aus der Sicht der Autorin im Buch zu schreiben?
Als Mari nach den Namen der Protagonisten fragte, erinnerte sie sich nicht daran. So fiel mir dann die Geschichte mit der Autorin und den Schreibgeist weiter einzubauen. In der persönlichen Perspektive zu schreiben. Es war zuerst schwer doch dann ging es. Nein, es ist mir überhaupt nicht schwer gefallen in der Sicht der Autorin zu schreiben.

Stellt die Autorin Dich selbst dar, bzw. kannst Du Dich mit ihr identifizieren? Wieviel von Dir selbst steckt in diesem Charakter?
Ob ich mich mit der Autorin identifizieren kann: Das was sie über die Dschinn schreibt ist natürlich mein Wissen. Ich habe das Wissen über die Heilkräuter und die andere Ebene voll eingesetzt, um es durch ihre Feder niederschreiben zu lassen. Einerseits ähneln wir uns sehr, aber in Band 1 weiß man nicht viel über sie.Aber ich identifiziere mich mehr mit Shahiqa. Denn wir haben irgendwie den selben Charakter. Ihre Mitgefühl und Fürsorge, die Geduld, die sie einbringen musste. Ich kann aber auch genauso aufbrausend sein wie sie. Lasst euch einfach mit Band 2 überraschen, dann werdet ihr sehen, was ich meine.
Viele Dank schon einmal an die Autorin Meliqa dafür, dass sie sich Zeit genommen hat meine Fragen zu brantworten. Leider darf ich Dir nicht wirklich viel über die Autorin als Buchcharakter verraten, da sie im zweiten Band, der bald erscheint eine wichtige Rolle spielen wird. Deswegen stelle ich Dir nun noch den zweiten Band vor. Einfach auch um Dich noch neugieriger auf die Bücher zu machen. ;)


Ist das Cover nicht schon einmal wunderschön? Band 2 wird ca. 400 Seiten beinhalten und im März erscheinen.

Hier ist der Klappentext:
- Der Spiegel der Erkenntnis – Ist nicht nur ein reflektierendes Glas, sondern viel mehr das Auge der Vier Weisen, denen die Vergangenheit, Gegenwart und die Zukunft nicht verborgen bleibt. Bevor das Schweigetuch sich in der geheimnisvollen Scheibe enthüllt, damit Shahiqa ihre Erinnerung wieder erlangt, hat sie noch einige Hürden zu überwinden. Auch ihrem Schwertmeister Shaheen begegnet Shahiqa wieder, als sie auf Geheiß von Saki Omar in ein Kriegslager berufen wird. Jedoch endet diese Begegnung in bitterer Enttäuschung für sie.Krieg, Liebe, Hass und EnttäuschungWird sie den ihr auferlegten Prüfungen noch gewachsen sein? Spiegel der Erkenntnis ist der zweite Band der Reihe .Im Reich der Verborgenen – Die Auserwählte...

Aber nein, das war noch nicht alles, es gibt auch noch eine Leseprobe vom zweiten Band für Dich:

Leseprobe Band 2
Die Erschöpfung zehrte an ihren Körpern und Geistern, bescherte allen einen tiefen, traumlosen Schlaf. Malik und Sedat hielten tapfer Wache und kämpften gegen die Müdigkeit, die sie zu ergreifen versuchte. Die anhaltende Anstrengung reizte und zermürbte sie zugleich. In der Stille der schwarzen Nacht, waren das Rupfen an den Gräsern und das geräuschvolle Kauen der Pferde zu hören. Etwas bewegte sich in der Dunkelheit. Eine nebulöse Gestalt, die sich nach allen Seiten umblickte, näherte sich im Schein des fast erloschenen Feuers, der schlafenden Frau. Aufmerksam hielten die Pferde beim Kauen inne und hoben mit gespitzten Ohren ihre Köpfe, um der Dunkelheit zu lauschen.Der Fremde überzeugte sich kurz, dass die Frau in tiefem Schlaf lag, bevor er behutsam, geradezu liebevoll die Hand nach ihrem Haar ausstreckte und darüber strich. Er war ihr so nahegekommen, dass er den warmen Atem der Schlafenden in seinem Gesicht spüren konnte. Das Herz des Fremden warf sich wild gegen seine Rippen und drohte in tausende Stücke zu zerspringen, als seine Lippen sich ihrer näherten und sie sanft küssten. Dann ließ er von ihr ab, um sie anzuschauen und daraufhin noch einmal zu küssen. Doch Shahiqa wandte ihr Gesicht zur Seite und wedelte kurz mit der Hand vor ihrem Mund, als wolle sie ein Insekt verscheuchen.Als seine Lippen erneut ihre berührten, zischte eine Stimme unmittelbar hinter ihm. »Was machst du denn da?« »Ich kann nicht anders. Ich bin ihr verfallen«, antwortete diese in leisem Ton.»Wenn Shaheen oder Meister Omar davon erfahren, bekommst du die Todesstrafe!«Er ließ von ihr ab und wandte sich seinem Freund Rajab zu. Nur schwer konnte dieser seine Konturen in der Dunkelheit ausmachen. Rajab setzte sich auf und schlug seine Decke zur Seite.»Ich kann nicht anders. Sie raubt mir den Atem. Ich bin in sie verliebt.«»Es ist verboten, sich an einem Menschen zu vergehen. Lass das sein!«»Ich werde Sha zur Frau nehmen. Ich liebe sie.«»Nein! Du verwechselst Liebe mit Trieb. Sie ist Schülerin und Schützling von Meister Omar. Er hat sie uns anvertraut. Du darfst ihr nichts tun. Es ist verboten.« Seine Stimme war kaum mehr als ein heiseres Flüstern, alarmiert und aufgebracht.»Leg dich schlafen und lass mich in Ruhe«, knurrte Abdul leise und wandte sich wieder der Frau zu, die sein Verlangen empor lodern ließ. Leise beugte er sich erneut über sie und presste seine Lippen auf ihre. Allerdings war Rajab nicht der einzige, der noch wach war. Die Mundwinkel herabhängend lag Ahmad auf seinem Schlafplatz und beobachtete das Szenario im Geheimen.»Abdul, lass es sein«, flüsterte Rajab wiederholt.Aber Abdul war zu sehr in den Bann des Lockrufs seiner Begierde verfallen, um Rajabs Stimme noch wahrnehmen zu können.Er liebkoste zärtlich die Lippen der Frau, die er um jeden Preis besitzen wollte, und vergaß seine Umgebung. In diesem Augenblick öffnete Shahiqa die Augen und sah ein Gesicht, welches sich über sie gebeugt hatte, dessen Mund sie leidenschaftlich und zärtlich zugleich küsste. Irritiert stieß sie ihn von sich.»Was tut Ihr da?!«Doch er lächelte sie nur an. Da sah sie plötzlich ein Bild, das ihren Atem stocken ließ.Ein paar scharfkantige, schneeweiße Zähne funkelten sie an.»Nein!« Dann sah sie genauer hin und erkannte die Augen, die sie braun-silbrig ansahen. »Abdul?«Sein unwiderstehlicher Blick erfasste in dem Moment ihre vor Angst erstarrten Augen. In Gedanken zwang er sie, ihm standzuhalten. Schließlich unterlag sie ihm und schlang ihre Arme um seinen Hals. Urplötzlich änderten sich seine Gesichtszüge und wurden weicher.Rajab schüttelte verständnislos den Kopf und legte sich wieder hin. »Diese Frau wird ihn noch das Leben kosten!«, flüsterte er zu sich selbst.Gefesselt vom Blick des Dschinn senkte Shahiqa die Lider und bot ihm ihre Lippen an. Abduls Herz schlug erneut wild bis zum Hals. Er war seinem größten Wunsch nahe. Fortwährend sah er ihr immer wieder ins Gesicht und liebkoste ihre warmen, zarten Lippen. Shahiqas Körper bebte vor Erregung, das Feuer der Leidenschaft flammte in ihr auf. Das Einzige, woran sie noch denken konnte, war die Verschmelzung mit Abdul. Mit Hast versuchte sie, sein Hemd aufzuknöpfen, als sich Abdul wie von einer Tarantel gestochen erhob.Blässe und Furcht zeichneten sich auf seinem Gesicht ab.»Shaheen!«, grollte er und blickte sich zu allen Seiten um. So schnell er konnte, entfernte er sich. Verwirrt und benommen sah Shahiqa ihm nach. Hufschläge waren jetzt deutlicher zu hören. Es dauerte nur ein paar Atemzüge und ein dunkelgewandeter Reiter traf im Lager ein. Hastig schwang er sich aus dem Sattel und marschierte auf Shahiqa zu. Er kniete sich neben sie, lächelte sie an und legte seine Hand auf ihr Haupt. Bevor Shahiqa merkte, was um sie geschah, fiel ihr Kopf sanft auf den Ledersattel zurück, ihre Lider waren zugefallen. Wehmütig sah er sie an und strich ihr zärtlich über das Gesicht.»Niemand wird dir etwas tun, was dir Schmerzen bereiten könnte. Das verspreche ich dir.« Entschlossen erhob er sich und drehte blitzartig seinen Kopf in Abduls Richtung. Wütend stapfte er auf ihn zu. Tief waren seine Brauen gesunken, der Blick verfinsterte sich. Mit leicht gespreizten Beinen baute er sich vor seinem Rivalen auf. Jeder, der ihn kannte, wusste, dass er kein Schwert benötigte, um ein Leben auszulöschen. Genauso tödlich waren auch seine Fäuste. Abdul richtete sich sofort auf und starrte Shaheen gleichgültig an.»Ich weiß, was du eben vorhattest, Abdul. Lass ab von ihr. Sonst werde ich dein Haupt persönlich von deinem Hals trennen«.Shaheens aufrechte Körperhaltung war schon an sich eine Drohung.Abdul schritt auf den gefürchteten Krieger zu. Er legte die Hände an seinen Gürtel und sah ihm direkt in die Augen.»Abdul! Ich habe nichts gegen kleinere Flirts, aber gehe nicht zu weit. Zwinge ihren Körper nicht telepathisch dazu, deinen verdorbenen Trieben nachzugeben! Wenn du sie anrührst, weißt du, was dich erwartet. Ich warne dich nicht noch einmal!«Er hatte sein Schwert gesenkt und stützte sich mit den Händen darauf. Jedoch blickten seine Augen sehr scharf.Abdul hob das Kinn empor.»Ich liebe sie. Ist es etwa auch verboten?«»Liebe …«, sagte Shaheen leise und schüttelte den Kopf. »Weißt du überhaupt, was Liebe ist? Und was ist mit ihr? Liebt sie dich auch?«»Ja, das tut sie.« Er ging ein paar Schritte zurück und wandte sich wieder Shaheen zu. »Ich habe lange mit mir selbst kämpfen müssen, damit so etwas nicht geschieht, aber ich kam gegen meine Gefühle nicht an. Das kann man mir nicht verdenken, wenn man sie ansieht. Und wen ich liebe oder nicht, die Entscheidung steht mir frei. Dagegen werdet Ihr auch nichts machen können.« Er schwieg kurz. »Ich bin nicht der Erste, der einen Menschen zur Frau nimmt.«Die starken Sehnen an Shaheens Hals traten hervor, als sein Zorn sich regte. Es kostete ihn einiges an Kraft, Abdul nicht den Kopf abzuschlagen. »Du wirst bestimmt auch nicht der Letzte sein. Aber nicht Shahiqa. Sie ist uns anvertraut worden.«Er wandte sich ab und war im Begriff zu gehen.»Kann es sein, dass Ihr sie für Euch selbst besitzen wollt?«Shaheen drehte sich nur knapp zu ihm um und schwieg.»Das habe ich mir doch gedacht«, flüsterte Abdul. »Ihr liebt sie ebenfalls.«Shaheen schwang sich in den Sattel und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.Abdul ballte seine Hände zu Fäusten und stieß gegen einen Stein, der im hohen Bogen durch die Lüfte flog und sich in der Finsternis verlor. Er dachte nach. Meister Omar würde ihm so einen Fehler nicht verzeihen. Aber sein Verlangen nach Shahiqa siegte über die Vernunft. Einmal in seinem Leben wollte er mit einer irdischen Frau zusammen sein. Er winkelte den linken Arm an und legte ihn auf die Brust. Mit dem Rechten rieb er an seinem Kinn. Nachdenklich lief er auf und ab. Das Auftauchen Shaheens hatte ihn verunsichert.Shaheen hatte das Ereignis aus Shahiqas Gedächtnis gelöscht und sie würde sich an das Geschehnis mit Abdul nicht mehr erinnern.Ich hätte ihr meine Gefühle offenbaren sollen, und werde es tun. Sie soll mich so lieben, wie sie mich kennt. Shaheen wird uns ja nicht jede Stunde beobachten. Ich weiß jetzt schon, dass ich ohne sie nicht mehr leben kann. Sie gehört mir … mir! Er hob seine Faust und presste die Lippen aufeinander.Frustriert setzte er sich auf einen Felsen und ließ seinen scharfen Blick auf der Frau ruhen, die seelenruhig schlief. Keine Sekunde wollte er sie aus den Augen lassen, von der er dachte, verliebt in sie zu sein. War er es nun tatsächlich so oder war es nur reine Begierde?Denn Seinesgleichen begehrten die Menschen sehr. Deren Körperwärme und Haut, alles war anders an ihnen. Sie fühlten sich weich an und sie liebten einander. Bei Dschinn war es nur der Trieb, der oft mit Liebe verwechselt wurde. Er wusste, dass Dschinn gerne Besitz von Menschen ergriffen und ihr Opfer von Tag zu Tag vor sich hinvegetierte, weil sie eifersüchtig waren und niemanden in ihre Nähe ließen. Sie besaßen die Fähigkeit, Zwietracht zwischen ihnen zu sähen, sorgten so dafür, dass sie im Streit auseinandergingen. Der Mensch, der dem Opfer näher kam, endete ebenfalls unglücklich. Würde er genauso handeln, wenn Shahiqa eines Tages in ihre eigene Welt zurückkehren sollte? Selbst, wenn er sich diese Frage noch nicht beantworten konnte, so wusste er eines mit Sicherheit: Dass kein Mann sich ihr nähern würde. Dafür würde er schon sorgen!Der Himmel zeigte bereits einen weißen Streifen, als die Müdigkeit ihn überkam. Er schritt auf Malik und Sedat zu, um die Wache abzulösen, da er trotz aller Erschöpfung sowieso keinen Schlaf finden würde. Leises Schnarchen drang an seine Ohren. Die beiden Wachen waren im Sitzen eingeschlafen und hatten womöglich von Shaheens plötzlichem Auftauchen nichts mitbekommen.Von den dunklen Gestalten nichts ahnend, die sich lautlos an sie heranschlichen, stieß er Malik mit den Fuß an. »Malik, Sedat. So haltet ihr also Wache? Das wird euch Kopf und Kragen kosten!«Hastig fuhr er herum, als kleine Steine von den Felsen hinabrollten. Schauriges Brüllen unbekannter Wesen ließ die drei alarmierend zu allen Seiten blicken. »Angriff!«, schrie Abdul aus voller Kehle, als er die hochgewachsenen Kreaturen ausmachte. »Zu den Waffen! Wir werden angegriffen!« 

Damit sind wir leider auch schon wieder beim Ende der Tour angelangt. Ich hoffe, das sie Dir gefallen hat. Vielleicht nutzt Du heute auch nochmal die Chance am Gewinnspiel teilzunehmen. Was Du dazu tun musst? Das ist einfach, nur die Teilnahmebedingungen aufmerksam lesen und meine Gewinnspielfrage in den Kommentaren beantworten. Und es gibt wirklich tolle Gewinne.

Gewinne:
Preis 1
3 x 1 eBook im Wunschformat
Preis 2
5x 1 signiertes Lesezeichen
Preis 3
3x 1 Shahiqa Kamm

Teilnahmebedingungen:
  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
  • Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Das Gewinnspiel endet am 9.1.2016 um 23:59 Uhr.
Deine Aufgabe: Beantworte bitte als Kommentar: Wie findest Du die Leseprobe vom zweiten Band? Was gefällt Dir am Besten? Und würdest Du ihn gerne lesen?

Blogtourfahrplan und Themen:
  • 4.1. - Daten und Fakten bei Antonie Pongratz
    http://diefabelhafteweltderbuecher.blogspot.de/2016/01/blogtour-im-reich-der-verborgenen-die.html
  • 5.1. - Die Charaktere stellen sich selber vor bei Jana Boysen
    http://lunasleseecke.blogspot.de/2016/01/im-reich-der-verborgenen-blogtour-tag-2.html
  • 6.1. - Die Welt der Dschinn bei Nadja Bickhardt
    http://bookwormdreamers.blogspot.de/2016/01/nadja-die-welt-der-dschinn-blogtour-im.html
  • 7.1. - Die Schauplätze des Buches bei Sarah Petrovafire
    http://booksonpetrovafire.blogspot.de/2016/01/blogtour-im-reich-der-verborgenen-die.html
  • 8.1. - Unterschiede orientalischer Literatur zu westlicher Literatur? bei Claudia Tramann
    http://buecherjunky.de/blogtour-im-reich-der-verborgenen-die-auserwaehlte/
  • 9.1. - Die Autorin als Buchcharakter bei Barbara Häcker
  • 10.1. - Gewinnspielauslosung auf allen Blogs
:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

5 Kommentare:

  1. Hallo. :)
    Also ich würde es sehr gerne lesen und hüpfe natürlich mit in den lostopf. Ich finde den Inhalt super gut und der Schreibstil ist der Wahnsinn. Es lässt sich so gut und flüssig lesen.
    Lg Annalena :)

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  2. Hey =)

    Ein ganz toller Beitrag =) Und das Cover zu Band 2 ist wirklich traumhaft schön =) Das muss man einfach im Regal stehen haben.
    Die Leseprobe zu Band 2 möchte ich nicht lesen, da ich ja den ersten Band noch nicht kenne und mich ungern spoilern möchte. Ich hoffe das ist verständlich =)

    Liebe Grüße
    Sunny

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  3. Hallo und guten Morgen,

    es ist alles so liebe-und gefühlvoll beschrieben, dass man gleich mitfiebern kann.

    Zwei Männer, die die gleiche Frau lieben, eine mögliche Entführung um eine Entscheidung zu erwirken. Und plötzlich gibt es ein ganz andere Problem ...ein Überfall.

    Ich bin ziemlich hin-und her gerissen...zack...zack ändert sich die Situation und ich empfinde, für alle schon etwas Mitleid und bin gespannt, wie das Mädchen reagieren wird ......

    Ja, klar bitte mehr!

    LG..Karin...

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  4. Mir gefällt an der Leseprobe die Spannung die Mehliqa erschaffen hat. Da der erste Band mir so super gefallen hat werde ich auch den 2ten lesen.

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  5. Hallo,

    Vielen Dank für deinen tollen Beitrag. Ich werde mir die Leseprobe noch nicht durchlesen, weil ich den ersten Band noch nicht gelesen habe, ich möchte mich nicht selber spoilern.

    Liebe Grüße Manuela

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