Mittwoch, 3. August 2016

Blogtour "Ostsee Trilogie" Tag 7 - Patricia Koelle

Hallo und herzlich willkommen,

heute ist der siebte Blogtourtag zur Blogtour der "Ostesee Trilogie" von Patricia Koelle. Viele spannede Beiträge und ythemen konntest Du bis heute verfolgen, so wurde Dir am ersten Tag die Ostsee-Trilogie bei http://bookwormdreamers.blogspot.de/ vorgestellt und am zweiten Tag ging es um die Angst vor dem Meer bei http://buecherfarben.blogspot.de/. Eine Feise nach Ahrenshoop war dann an Tag drei bei https://kathrinsbooklove.wordpress.com/ möglich, anschließend beschäftigten sich http://buechertatzen.de/ mit dem Thema Alkoholsucht und um den Bernstein drehte sich danach alles bei http://melodiebuch.blogspot.de/. Gestern ging es umBerlin 1989 bei https://tausend-leben.blogspot.de/. Heute wird sich bei mir alles um die Autorin Patricia Koelle drehen. Ich habe sie für Dich mit Fragen gelöchert, und deswegen wünsche ich Dir auch gleich viel Spaß beim Lesen des Interviews:

Würdest Du Dich kurz den lieben Blogtour-Lesern vorstellen?

Ich bin 52 und lebe mit meinem Mann in Berlin. Ich mag optimistische Geschichten, melancholische Musik, Erdnussbutterbrote mit Quittengelee und Gewitter.

Wann hast Du mit dem Schreiben angefangen und es für Dich entdeckt?

Als ich fünf war.

Ab wann wusstest Du das Schreiben nicht nur ein Hobby für Dich ist, sondern Du es professionell machen wolltest?

Auch als ich fünf war. Ich habe viele tolle Bücher gelesen und wusste, dass ich auch einmal welche schreiben möchte. Aber zeitweise kam das Leben dazwischen.

Was sagt Dein Umfeld dazu, dass Du Bücher schreibst?

Sie runzeln verwirrt die Stirn als wären sie einem Marsmännchen begegnet und behaupten in ratlosem und leicht mitleidigem Tonfall, dass sie es toll finden.

Ist das Schreiben von Büchern Dein Hauptberuf, oder was machst Du sonst beruflich?

Ich bin eigentlich Sozialpädagogin, aber da ich meinen schwerbehinderten Mann rund um die Uhr pflege, passt es jetzt gut, dass ich schreiben und dies zu Hause machen kann.

Wie fühlt es sich an, sein eigenes Werk als Buch in der Hand zu halten?

Jedesmal wieder wunderbar und merkwürdig fremd, so als würde ich meinen eigenen Gedanken plötzlich auf der Straße begegnen. Oder morgens aufwachen und ein Traum, den ich im Schlaf hatte, würde leibhaftig auf der Bettdecke sitzen und mich ansehen.

Bist Du am Erscheinungstag in den nächsten Buchladen gestürzt um zu sehen, wie es dort präsentiert wird?

Nein. Ich schreibe ja schon lange für einen kleineren Verlag, und Bücher aus kleinen Verlagen kommen gar nicht erst in die Buchhandlungen. Mich interessiert mehr, wie die Leser auf eine Neuerscheinung reagieren. Das ist wahnsinnig spannend, ob ihnen das Buch gefällt, und wenn nicht, warum nicht. Für mich ist die Geschichte im Kopf sehr real und lebendig, wenn ich sie schreibe. Aber ob sie auch so beim Leser ankommt, das ist das wahre Abenteuer.

Woher nimmst Du Deine Inspirationen und Ideen für Deine Bücher?

Ich brauche keine Ideen oder Inspirationen. Man braucht nur einen Namen. Egal ob die Figur Franz Meier oder Edelgunde Heselbarth heißt: man muss sie nur in die Wüste setzen oder ans Meer oder auf die Straße oder in ihre eigenen vier Wände. Selbst wenn sie allein ist wird sie irgendwie reagieren und die Dinge fangen an zu geschehen. Aber wahrscheinlich hat sie Verwandte, Freunde, oder sie wird irgendjemandem begegnen. Und schon beginnt eine Geschichte. Man muss sie nur noch beobachten und aufschreiben.

Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Das ist ganz unterschiedlich. Es hängt davon ab, wie viel Zeit mir das Leben lässt.

Planst Du ein Buch von Anfang bis Ende durch?

Nein, ich habe so eine Art skizzenhaftes Gesamtbild im Kopf, das ich dann nach und nach im Detail ausfülle. Man kann es sich ein bisschen vorstellen wie Malen nach Zahlen.

Recherchierst Du für Deine Bücher? Wenn ja, welche Medien nutzt du dafür?

Ja, korrekte Recherche ist mir sehr wichtig. Ich nutze Bücher und das Internet und am liebsten spreche ich mit kundigen Personen. Für die Ostsee Trilogie habe ich zum Beispiel eine Astronomin befragt.

Gibt es Autoren, die Dir ein Vorbild sind oder Dich inspirieren?

Ja, natürlich gab es die. Ray Bradbury, John Steinbeck, Walt Whitman, William Saroyan, Hermann Hesse, Siegfried Lenz und viele andere.

Wie dürfen wir uns Deinen Arbeitsplatz vorstellen? Kreatives Chaos oder alles durchorganisiert und an seinem Platz?

Kreatives Chaos, in dem sich für mich eine sinnvolle Ordnung verbirgt, und eine riesige weiße Pinnwand mit der Überschrift „Mission Control“.

Hast Du irgendwelche Schreibrituale?

Wenn mir tagsüber beim Putzen oder Kochen kleine Szenen einfallen schreibe ich sie auf viele kleine Zettel, die sich dann auf dem Schreibtisch anghäufen bis ich zum Schreiben komme. Vor dem Schreiben höre ich manchmal ein Lied, um besser vom Alltagsverstand auf Intuition umschalten zu können. Und ich tippe nicht, sondern diktiere meinen Text in den Computer. Ich erzähle ihm also die Geschichte, und er schreibt sie dank der Diktiersoftware auf.

Schreibblockaden, sind ja sicher nicht etwas, das man sich als Autor wünscht. Hattest Du schon mal welche? Und welchen Rat hast Du um sie zu beenden?

Ich hatte noch nie eine und ich glaube auch nicht, dass das passieren wird, da immer neue Geschichten Schlange stehen und ich zur Not mit einer anderen weitermachen kann. Ich fühle mich höchstens manchmal erschöpft, weil das Schreiben wahnsinnig viel Energie kostet (man muss ja schließlich Welten erschaffen ☺ ) Dann brauche ich ein paar Tage Pause.

Und was tust Du, wenn Du zwar eine Idee hast, aber keine Dynamik in Deine Handlung bekommst?

Dann frage ich meine Probeleser oder meine überaus fähigen Lektoren. Oder ich vertraue einfach meinen handelnden Figuren. Die wissen schon was sie tun.

Was war bei "Der Ostsee-Trilogie“ die größte Herausforderung?

Nicht noch mehr Figuren ins Spiel zu bringen.

Wie genau bist Du auf die Idee gekommen eine Buch-Trilogie die in an der Ostsee spielt zu schreiben?

Ich bin ein Meer-Mensch. Mein Vater ist an der Ostsee aufgewachsen und ich habe mit meinem Mann viele Jahre Urlaub in Ahrenshoop gemacht.

Was würdest Du davon halten, wenn "Die Ostsee-Trilogie" verfilmt werden würde und wie wäre Deine Wunsch-Besetzung?

Ich würde es spannend finden was daraus gemacht wird und überlasse die Besetzung lieber den Profis. Im Kopf erlebe ich eine Geschichte, die ich schreibe, ohnehin so als würde sie um mich herum stattfinden. Ich habe den „Film“ also schon gesehen, und ich hoffe, dass es manchen beim Lesen auch so geht.

Was war Dein allererster Versuch, ein Buch zu schreiben? Was ist mit ihm passiert? Ruht er noch irgendwo gut versteckt in einer Schublade, auf einer Festplatte oder ist veröffentlicht?

Nein, vieles ist im Papierkorb gelandet wo es auch hingehörte. Tragikomische Romane aus der Teenagerzeit. Aber es war eine gute Übung.

Hast Du schon andere Projekte in Planung? Worauf dürfen wir uns als nächstes freuen?

Ich arbeite an einer Nordseetrilogie. Außerdem erscheint Ende August im Fischer Verlag der Roman „Die eine, große Geschichte.“ Es ist ein Roman für Leser über 30 und das Beste, was ich je geschrieben habe. Allerdings ist er anders als die Ostsee Trilogie. Er stellte aber auch eine Art Brücke zwischen den Trilogien dar, denn Kalle Brennicke, die Hauptfigur, ist erst an der Ostsee, dann an der Nordsee unterwegs.

Welche Pläne hast Du in Bezug auf die Schriftstellerei? Nahziele? Fernziele?

Immer die bestmögliche Geschichte schreiben. Leser schenken mir und meinen Geschichten das Kostbarste, was sie haben, nämlich etwas von ihrer Lebenszeit. Dann muss die Geschichte das auch wert sein.

Gibt es ein Genre an das Du Dich niemals heran wagen würdest? Oder gar eines das Dich besonders reizt? Wenn ja welche und weshalb?

Ich halte nicht viel von der Einteilung in Genres. Wenn ich eine Vorstellung habe die ich umsetzen möchte, werde ich mich auch daran wagen.

Ich stelle es mir auch anstrengend vor als Autorin mit Abgabeterminen etc. Gibt es einen Ausgleich zu Deinem "Autoren-Alltag"?

Ich schwimme und fotografiere gern und mag Gartenarbeit.

Welche Ratschläge würdest Du jungen Autoren mit auf den Weg geben?

Schreiben, schreiben, schreiben. Niemals entmutigen lassen. Jahrelang sehr viel Geduld haben. Harte Arbeit und kleine Schritte nicht scheuen. Und alle Ratschläge und Schreibratgeber aufsaugen, die man in die Finger bekommt. Davon aber nur das befolgen, was sich richtig anfühlt. Außerdem: Kürzen lernen, und Kritik annehmen lernen.

Wie wichtig sind Dir Rezensionen? Liest Du sie? Wie gehst Du mit Kritik um?

Ich lese sie alle und sie sind sehr wichtig. Nur sehr wenige Leser machen sich die Mühe eine zu schreiben. Aber sie sind fast das einzige Feedback, das wir Autoren haben um zu erfahren, ob sich die Mühe gelohnt hat und wo wir besser werden sollten. Berechtigte Kritik bringt mich weiter, die lese ich gerne. Grobes Herumgepöbel berührt mich nicht mehr.

Liest Du auch genauso gerne, wie Du selber schreibst? Oder gibt es im Autoren-Alltag keine Zeit zum Lesen?

Ich lese sehr gerne und habe früher jedes Buch verschlungen, aber irgendwann musste ich mich aus Zeitgründen entscheiden: Lesen oder Schreiben.

Wenn Du selber gerne liest, welches Buch sollten wir unbedingt lesen und was ist Dir allgemein bei einem guten Buch wichtig, worauf legst Du wert?

Das kann nur jeder für sich entscheiden. Für mich ist wichtig dass ein Buch in guter und korrekter Sprache verfasst und ordentlich recherchiert ist.

Welche Bücher hast Du als Kind gerne gelesen? Erinnerst Du Dich vielleicht an das erste Buch, dass Du gelesen hast?

„My Father’s Dragon“. Ein englisches Kinderbuch über einen Drachen. Ich habe alles gelesen, was ich irgendwie erreichen konnte, auch die Zeitung und Gebrauchsanleitungen.

Was wolltest Du als Kind gerne später mal werden, was war da Dein Traumberuf? Ist er es heute noch?

Schriftstellerin ☺

Wenn Du Frühstück, Mittag - und Abendessen eines Tages an drei unterschiedlichen Orten irgendwo auf der Welt zu Dir nehmen könntest, wohin würde diese Reise führen und wieso wählst Du diese Orte?

Amrum, Amrum, und Amrum. Das ist für mich der beste Ort. Da gibt es Ruhe, und Weite für die Gedanken, der Wind erzählt Geschichten, die Luft schmeckt nach Salz und Jod und Seetang, und der Boden ist voller Sterne.

Was ist für Dich ein perfekter Tag, wie sieht dieser aus?

Den perfekten Tag gibt es nicht. Zum Glück. Das wäre furchtbar fade.

Wenn Dir die drei berühmten Wünsche von einer Fee, oder einem Dschinn gewährt würden, wie würden diese dann aussehen? Was würdest Du Dir wünschen?

Ich mag keine Feen. Das Leben ist kein Fantasyroman und kein Wunschzettel. Es ist viel großartiger so wie es ist.

Gibt es etwas, das Du Deinen Lesern und Leserinnen schon immer mal sagen wolltest?

Schreibt Rezensionen, schreibt mir Mails, schreibt Facebook-Nachrichten, schreibt Blogkommentare. Wir Autoren möchten schrecklich gerne wissen wie es unseren Büchern da draußen in der Welt geht bzw was unsere Geschichten in euren Köpfen und Herzen anstellen.

Und: DANKE für die Zeit, die Ihr diesen Geschichten schenkt!

Vielen Dank liebe Patricia Koelle, das Du Dir die Zeit genommen hast, meine Fragen an Dich zu beantworten. Damit sind wir auch schon leider am Ende der Blogtour angekommen und ich hoffe sehr, das Du viel Spaß bei den von uns vorbereiteten Beiträgen hattes. Konnten wir Dir die Trilogie näher bringen? Vielleicht möchtest Du heute noch beim Gewinnspiel teilnehmen und einen der tollen Preise gewinnen. Beantworte dazu einfach meine Frage, nachdem Du die Teilnahmebediengungen durchgelesen hast. Ich wünsche Dir viel Glück!

 

Gewinne:

Preis 1

2 x 1 signiertes Print von Das Meer in deinem Namen

Preis 2

2 x 1 signiertes Print von Das Licht in deiner Stimme

Preis 3

2 x 1 signiertes Print von Der Horizont in deinen Augen

Preis 4

1 Notizbuch von "Paperblanks"

Preis 5

1 Regenbogenmaschine

 

Teilnahmebedingungen:

  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
  • Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Sollte der Gewinner sich im Gewinnfall nach Bekanntgabe innerhalb von 7 Tagen nicht bei CP-Ideenwelt melden, rückt ein neuer Gewinner nach und man hat keinen Anspruch mehr auf seinen Gewinn.
  • Das Gewinnspiel endet am 3.8..2016 um 23:59 Uhr.

 

Deine Aufgabe:

Beantworte bitte als Kommentar: Welche Fragen hättest Du noch an die Autorin?

 

Blogtourfahrplan und Themen:

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

15 Kommentare:

  1. wow sehr schönes Interview! Das Buch "Die eine, große Geschichte" hört sich auch gut an.
    Ich habe keine Fragen mehr, alle die ich hatte wurden hier schon beantwortet.
    Bin ein bisschen traurig, dass die Blogtour schon vorbei ist - fand sie richtig gut. Großes Lob an alle, die dran beteiligt waren.
    Liebe Grüße Sandra

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  2. Danke für das tolle Interview. Wow, du hast mit 5 angefangen zu schreiben. Wann hast du denn dein erstes "Buch" fertig geschrieben? Hast du Zeit für Haustiere?
    Liebe Grüße,
    Anni

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    1. Ja, ich hatte früher Streifenhörnchen, Kaninchen, Wellensitttiiche, Frösche, Schildkröten und Fische. Mein erstes Buch habe ich mit 13 geschrieben, aber es blieb in dr schulblade, und das ist gut so :-)

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  3. Meine Frage wäre: wenn sie einmal neu Anfangen könnte zu Leben, wo würde es sie hinziehen??
    VLG Jenny
    jspatchouly@gmail.com

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    1. Auf Amrum oder irgendwo an der Nordsee. Aber da wo ich bin gefällt es mir auch!

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  4. Ob sie sich vorstellen könnte, mal was ganz anderes zu schreiben? Vielleicht einen Horrorroman?

    Liebe Grüße,
    Daniela

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    1. Mal etwas anderes sicher, aber ganz bestimmt keinen Horrorroman.

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  5. Sonjas Bücherecke3. August 2016 um 16:43

    Hallo,

    schade, dass die interessante Blogtour schon zu Ende ist. Wieder ein wunderbares Interview und wieder eine großartige Autorin kennengelernt.

    Mit den Fragen wird es schwierig: Dein Lieblingsurlaubsland und dein Lieblingsgericht (hoffentlich habe ich nichts überlesen, bin gerade nach 6 Stunden Fahrtzeit zuhause angekommen).

    Schönen Abend.
    LG Sonja

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    1. Mein Lieblingsurlaubsort ist Amrum und mein Lieblingsgericht alles mit Nudeln :-)

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  6. Hallo,

    mich würde interessieren, ob die Autorin auch an den Covern mitarbeitet, da mir diese sehr gefallen ;)

    LG

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    1. Auf die Covergestaltung habe ich keinen Einfluß, das macht der Verlag.

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  7. Mich würde interessieren, wie sie alles unter einen"Hut" bekommt, da die Bücher ja relativ schnell aufeinander folgen - was ich übrigens sehr gut finde und total bewundere!

    Freue mich definitiv auf die nächste Trilogie 😋 und bin sehr gespannt...

    Danke vielmals und nette Grüße:
    Karin

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    1. Es wird wahrscheinlich nicht immer so schnell gehen :-) Es ist tatsächlich sehr schwierig alles unter einen Hut zu kriegen. Gute Organisation und Disziplin sind gefragt.

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  8. Hallo :)

    Vielen Dank für das wundervolle Interview! Besonders den Rat an die Jungautoren "schreiben, schreiben, schreiben, niemals aufhören und entmutigen lassen, kürzen und Kritik annehmen"! Vielen lieben Dank dafür! Genau das nehme ich mir jetzt zu Herzen (ich befinde mich gerade in der Kürzen-Phase). Und dass du neben der Pflege deines Mannes die Zeit findest solche wundervollen und positiven Geschichten zu schreiben, das ist einfach fantastisch!
    Nun zu meiner Frage: Hast du ein Lieblingsbuch? Ich meine eines von deinen Büchern und natürlich noch eines von einem anderen Autor.

    Und: Wer ist deine Lieblingsfigur aus deinen Romanen und warum?

    Liebe Grüsse
    Deine Nina

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    1. Also: Mein Lieblingsbuch von meinen eigenen ist "Die eine, große Geschichte". Ich schrieb es kurz nachdem mein Vater starb und es bedeutet mir sehr viel und ist mein bestes Buch. Aber es ist eher was für Leser über 35 :-). Ein Lieblingsbuch von einem anderen Autor ist "Dandelion Wine" von Ray Bradbury, und außerdem John Steinbeck, Straße der Ölsardinen, aber auf Englisch. - Meine Lieblingsfigur ist Kalle Brennicke aus "Die eine, große Geschichte" weil er den Mut hat, seine Träume zu suchen, und Myra aus der Ostsee-Trilogie, weil sie den Mut hat so zu sein wie sie eben ist. - Danke für die netten Worte, und ich wünsche dir viel Erfolg beim Schreiben!! Liebe Grüße, Patricia

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