Donnerstag, 26. März 2015

Für was blogt man....

Diese Frage stellt sich vielleicht dem ein oder anderen, und es gibt die unterschiedlichsten Gründe dafür. Manche machen es einfach aus Spaß und weil man darüber auch nette Menschen kennen lernt. Andere gehören zum Kreis der Pro-Blogger, über die es sogar einen eigenen Wikipedia-Wintrag gibt. Diese bekommen Vergünstigungen, werden von den Firmen hofiert, etc. doch alles was diese verbindet ist die Sache, das auch viel Arbeit hinter so etwas steckt. Arbeit, die manchmal belächelt wird, wenn man etwas von einem Blog erzählt.

Sucht man aber bei Google nach den Begriffen Blog, bloggen oder blogging, so findet man nicht nur Wikipedia-Einträge, sondern auch Tipps dazu, wie Blogging Basics, Bloggen für Anfänger, Bloggen: 10 Gründe, noch heute damit anzufangen etc.

Sicher wird es irgendjemanden geben wo diesen Beitrag falsch verstehen wird. Und andere verstehehn ihn. Der Grund wieso ich das schreibe sind einige Gedanken, die mir gekommen sind, als ich vor ein paar Tagen bei A Bookshelf Full Of Sunshine den Artikel (Gequatschtes) Bloggen, des Bloggens wegen gelesen habe. Und ich bin bei dem ganzen völlig ihrer Meinung. Denn wa ich nie vrstanden habe sind z.B. auch dieser Follower Neid, der bei manchen existiert, und durch den dann einem anderen Blogger schlechte Dinge nachgesagt werden, nur weil dieser sagen wir mal 359 Follower hat und der andere Blog 153, was ja nicht sein kann, da man ja um so vieles besser ist als der andere. Klar freut man sich über jeden neuen Leser, aber sagen diese Zahlen wirklich etwas aus, wie gut ein Blog ist? Ob er interessant ist, man ihn mag?

Ich habe mir auch mal meine Suchbegriffe angeschaut, und bis jetzt sind sie eigentlich noch völlig normale, aber ich warte mal ab, ob da auch welche auftauchen, die mich den Kopfschütteln lassen, oder zum lachen bringen. Was meine Motivation hinter dem Ganzen ist, hinter dem Blog und dem Bloggen? Diese kleine Geschichte hat etwa damit zu tun, das ich einmal eine Homepag hatte mir Forum, Shop und Blog hatte, diese dann aber aufgab, da es wirklich viel Arbeit war. Etwas was die wenigsten jetzt von mir wussten. Es hat Spaß gemacht jam aber auch Arbeit, mit dem ganzen Design erstellen, neue Module einbauen, Updates installieren, Sicherungen machen. Wobei manches ja zum Glück auch automatisch zu machen war. Wo das alles weg war, hat es mir aber auch ein wenig gefehlt, und ich fing mal mit Thumbler an ein wenig zu bloggen, dann irgendwann mit den ersten Versuchen bei Blogger. Was nicht dieser Blog hier war. Vor diesem waren ein paar andere, mit denen ich es versucht habe. Mindestens vier, zu unterschiedlichen Dingen, aber irgendwie war das nichts für mich, nur ein einziges Thema zu haben, den es war selbst mir irgendwann zu öde, nur Tutorials zur Fotobearbeitung zu schreiben, nur Fotos zu posten (wo ich eigentlich Instagram danach entdeckte und das seit dem einfacher finde...). Immer wiedere aufgehört und etwas angefangen, und nicht lange durchgehalten, auf zum nächsten Experiment. Und dieses Experiment hier besteht ja nun schon lange, mir macht es Spaß, genauso wie es mir Spaß macht andere Blogs zu lesen. Rezensionsexemplare, Produkttests etc. das sind nicht die Hauptgründe, da ich einfach meine ganzen Hobbys wie Lesen, basteln, fotografieren, Handarbeit etc. irgendwo an einem Platz haben wollte. Für jedes Thema einen eigenen Blog zu führen, das wäre, so denke ich, wieder gescheitert.

Und Katastrophen auszuschlachten das ist etwas das ich nicht tun werde, nich weil hier heile Welt sein soll, nein, sondern einfach da ich dieses Aufbauschen nicht mag.

Was ich am lesen von anderen Blogs mag? Nun wenn sie abwechslungsreich sind, auch wenn es ein Hauptthema gibt, man durch Berichte an Messen, Veranstaltungen teilnehmen kann, die man selbernicht besuchen kann und spürt wieviel Spaß diese machen, das man neue Ideen und Inspirationen sieht, die Werke und Meinungen von anderen sieht und liest. Und ja, auch Gleichgesinnte findet.

Ich mache mir immer mal wieder meine Gedanken dazu. Wie ist es bei Dir? Mich würde gerne interessieren, was Du denkst.

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

2 Kommentare:

  1. Manchmal frage Ich mich auch warum Ich eigentlich blogge, denn was Ich schreibe ist so interessant wie ein chinesischer Aktienkurs von 1921.

    Ich mache es einfach nur weil es mir Spaß macht und um mein Mitteilungsbedürfnis etwas befriedigen.

    Ob das dann aber jemand liest ist mir eigentlich total egal.

    Grüße aus Dresden

    Philipp

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  2. Hi,

    Die Frage ist immer schwer zu beantworten, aber irgendwie aollten einem Leser ja auch nicht egal sein, selbst wenn diese Zahlenkämpfe irgendwie auch hirnrissig sind.
    Und Spaß ist ja eigentlich da, wenn gelesne wird und auch Rückmeldung kommt, sei es nur in der blöden Statistik.
    Doch Suchanfragen sind manchmal schon listig. Nur bisher hab ich nur normale dort stehen.

    Lg
    Babs

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