Samstag, 24. Oktober 2015

Blogtour "Die Küste der Freiheit Tag 6 - Deutsche Einflüsse und Traditionen in Amerika

Herzlich willkommen zum sechsten und leider auch schon vorletzten Tag der Blogtour zu "Die Küste der Freiheit" von Maria W. Peter aus dem Bastei Lübbe Verlag. Bei Nadja hat sich ja schon das Buch „Die Küste der Freiheit“ vorgestellt, Christiane hat die Deutschen Auswanderer in die Neue Welt begleitet. Die Liebe in Zeiten der Standesunterschiede brachte nocheinmal Nadja auf den Plan, mit einem "heiklen" Thema aus der damaligen Zeit. Das die Medizin in diesem Jahrhundert schon interessant war, das konntst Du bei Lena mit dem Thema Medizin im 18. Jahrhundert herausfinden und Bianka hat sich Die amerikanischen Südstaaten und ihre Geschichte vorgenommen. Das sind schon sehr viele und interessant Themen die bisher in der Blogtour aufgetaucht sind.

Ich möchte Dich heute mit einem weiteren interessanten Thema bekannt machen. Und zwar geht es bei mir um Traditionen und Einflüsse, die wir von Deutschland nach Amerika gebracht haben. Normalerweise denken viele ja eher, das die Einflüsse aus Amerika zu uns kommen, wenn wir an McDonalds, und einige andere Sachen denken. Aber auch anders herum haben wir so einiges in Amerika beeinflusst, dass es dort vorher noch nicht gab und erst mit den deutschen Auswanderern nach Amerika gelangte.

Am besten fangen wir mit etwas an, das sicher jeder kennt, und auch jeder schon einmal in den Händen, wenn nicht sogar schon am Körper getragen hat. Du denkst nun sicher, dass es eine rein amerikanische Erfindung ist, die Jeans. Doch der Erfinder Levi Strauss war ein deutsch-amerikanischer Industrieller. Geboren wurde er im oberfränkischen Buttemheim bei Bamberg mit jüdischen Eltern. Durch wirtschaftliche Not wanderte seine Mutter mit den jüngsten Kindern 1847 nach Amrika aus. Dort arbeitete Levi Strass im Geschäft seiner Verwandten. Als die Nachricht der Goldfunde verbreitet wurden und der Goldrausch 1853 dafür sorgte das Levi Strauss nach San Francisco zog. Dort gründete er mit seinem Bruder und seinem Schwager einen Handel für Stoffe und Kurzwaren. Man könnte es ein wenig mit einem Tante Emma Laden vergleichen, denn neben den Stoffen und Knöpfen war das Sortiment auch um Dinge wie Zahnbürsten erweitert worden. Levi Strauss hatte jedoch auch Nähsachen, Stoffballen und Zeltplanen aus seiner Zeit als Hausierer dorthin mitgenommen und sehr schnell bemerkte er, das die Goldgräber bei ihrer harten Arbeit Kleidung, vor allem Hosen benötigten, die strapazierfähiger waren. Zusammen mit dem Schneider Jacob Davis entstanden die ersten Waist Overalls mit vernieteten Hosentaschen und Hosenlatzes. Diese Overalls wurden unter den Goldgräbern ein Verkaufsschlager und 1873 wurden so bis zum Ende des Jahres 5875 Dutzend Hosen und Mäntel aus Denim verkauft. Diese Menge an Hosen wurde in zwei Fabriken produziert. Schon zehn Jahre später war daraus ein richtiges Unternehmen geworden. Die moderne Jeans, wie wir sie kennen ist dann in den 1920er Jahren entstanden. Mittlerweile ist das Unternehmen der globale Marktführer beim Verkauf von Jeans und lässiger Hosenkleidung.

Jedes Jahr wird im Spetember auf der Fith Aveneue in New York ein Umzug abgehalten, der nicht nur traditionsreich ist, sondern auch etwas mit einem Deutschamerikaner zu tun hat. Es geht dabei um die German-American Steuben Parade. 1957 wurde die erste Steubenparade in Ridgewood abgehalten, dies ist eine Nachbarschaft im Stadteil Queens. Die Parade wurde nach dem Freiherr Friedrich Wilhem von Steuben benannt. Dieser war ein hochdekorierter preußischer Offizier, der in Amerika eine zweite Karriere als US-amerikanischer General hatte und eine wichtige Rolle im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg spielte. Er hat unter dem Oberbefehl von George Washington die Armee wieder auf Vordermann gebracht und dadurch dafür gesorgt, das Ausbildung, Organisation und Disziplin der Truppen verbessert wurden. Was eine wichtige Voraussetzung für den Sieg über das britische Empire war. Zwar mag die Parade nun durch diesen historischen Grund, wie ein militärisches Ereignis wirken, doch das ist sie nicht. Viel eher ist sie mit einem Trachtenumzug zu vergleichen. Es nehmen auch zahlreiche Gruppen aus Deutschland mittlerweile an der Parade teil, wie Musikvereine, Trachtengruppen, Karnevallsoraganisationen.

Johann August Roebling (John August Roebling), war ein deutsch-amerikanischer Ingenieur und Brückenbauer. Geboren wurde er in der thüringischen Stadt Mühlhausen, damals zugehörig zu Preußen. An der königlichen Bauakademie studierte er Architektur, Tief- und Brückenbau, Deichbau, Hydraulik und Maschinenbau. Im Mai 1831 wanderte er zusammen mit seinem Bruder Karl und weiteren Bürgern Mühlhausens nach Amerika aus. Roebling wurde zu einem Mitbegründer von Saxonburg, das interessante ist aber, das er nach dem Tod seines Bruders Karl anfing als Ingenieur zu arbeiten. Vor allem beim Bau von Kanälen und Wasserwegen. 1844 kamen dann die ersten Brückenbauten. Und eine der wohl berühmtesten Brücken ist es, die Roebling 1865 begann zu planen, die Brooklyn Bridge.

Brooklyn Bridge 1896

Diese Brücke sollten den East River in New York überspannen und die Stadteile Brooklyn und Manhattan verbinden. Jedoch erlebte Roebling die Fertigstellung seiner Brücke nicht mehr. Er konnte sein fertiges Werk nie sehen, da er bei Vermessungsarbeiten im Juli 1969 einen Unfall hatte und sechzehn Tage später starb. Sein Sohn Washington Roebling setzte die Arbeit seines Vaters fort, hatte jedoch auch nicht das Glück die Brücke fertig zu sehen. Er erkrankte drei Jahre später und war teilweise gelähmt. Seine Frau Emily übernahm die Bauleitung und vollendete schließlich das Werk ihres Schwiegervaters und Mannes. Sie war auch der erste Mensch, der am 24. Mai 1883 die Brücke überquerte.

Wer kennt es nicht? Die Glasflasche mit dem leckeren Heinz Tomatenketchup? Nein, es geht jetzt nicht um den Erfinder des Ketchups, aber dieser spielt dennoch eine Rolle. Den US-amerikanischen Großproduzenten von Markennahrungsmitteln kennt sicher jeder, doch wer kennt eigentlich die Geschichte hinter der Flasche, in der der Ketchup steckt?

Henry John Heinz war ein deutsch-amerikanischer Geschäftsmann, Sohn eines Einwanderers und sein Vater stammte aus der Pfalz, Kallstadt um genau zu sein. Zusammen mit seinem Freund L. Clarence Noble gründete er 1869 die Heinz Noble & Company. Ihr Hauptprodukt war Meerrettich, in durchsichtigen Gläsern. Damit wollten sie die Reinheit des Produktes beweisen. Leider musste das Unternehmen 1875 Insolvenz anmelden. Jedoch gründete er schon ein Jahr später zusammen mit seinem Bruder und einem Cousin die F &J. Heinz Company. Tomatenketchup gehörte einige Jahre später auch der Produktpalette an. Hohe Qualitätsstandards und Werbung waren Heinz Erfolgsrezepte als er das Unternehmen 1888 komplett übernahm und umstrukturierte. Tomatenketchup in Glasflaschen abzufüllen war seine Idee, und dadurch wurde dieser erst salonfähig.

Ostertraditionen wurden durch die deutschen Einwanderer nach Amerika gebracht. Die Ostereier entstanden aus dem Verbot während der Fastenzeit Eier zu essen. In dieser Zeit wurden also die gelegten Eier hart gekocht, oder eingelegt um sie haltbar zu machen. Am Ostersonntag gab es sie dann als "Festtagsspeise". Ostereier und der Osterhase kamen mit den Einwanderern aus Deutschland nach Amerika und verbreiteten sich dort von Pennsylvania aus in den gesamten Vereinigten Staaten.

Eine wirklich berühmte Ostertradition, die in Deutschland begonnen hatte, mittlerweile aber wieder nicht mehr so bekannt ist, möchte ich nicht unerwähnt lassen. Es geht um das "Egg Roll", das Eier rollen. Hierbei rollen Kinder hart gekochte, bunt bemalte Eier einen Hügel hinunter und schauen welches der Eier als Erstes unten ankommt. Diese Tradition findet jedes Jahr am Ostermontag auf dem Rasen vor dem Weißen Haus statt. Angefangen hat dies 1880, als das erstmal die Präsidentengattin dieses "Egg-Roll" Event veranstaltete. Bis heute ist dieses Event zu einer Tradition geworden, die jedes Jahr vor dem Weißen Haus am Ostermontag stattfindet, und es ist der einzige Tag, an dem es auch Touristen erlaubt ist, den Rasen vor dem Weißen Haus zu betreten. Die bei uns bekannte, traditionelle Ostereiersuche am Ostersonntag wird in den USA als "Easter Egg Hunt" bezeichnet, also als Ostereier Jagd. Vielleicht hat dies den Grund, das die Kinder dabei schneller laufen, und auch teilweise verglichen wird, wer die meisten Eier am Ende in seinem Körbchen gesammelt hat.

Kommen wir nun von den Ostereiern und Osterhasen zu einer anderen Jahreszeit, dem Winter und ganz besonders zum Weihnachtsmann. Jeder kennt ihn, den gemütlichen, pfeife rauchenden Santa Claus, den der auch z.B. für die Coca Cola Werbung eingesetzt wird. Doch wer hat eigentlich überhaupt dieses Bild des Weihnachtsmannes in Amerika erschaffen? Der Karikaturist Thomas Nast hat aus dem pfälzischen Pelznickel während des Bürgerkrieges den in rot-weiß gehaltenen Santa erschaffen. Dieser hat dabei in seinen Zeichnungen zum Beispiel die tapferen Soldaten von seinem Schlitten aus beschenkt. Nach und nach wurde daraus, der uns heute bekannte Santa, der Pfeife rauchend und gemütlich im Lehnstuhl sitzt, oder lachend und rotbäckig Geschenke verteilt.

Aber nicht nur Santa hat es nach Amerika geschafft, auch ein sehr bekanntes Weihnachtslied. Und es ist nicht nur zu Weihnachten in den Staaten zu hören. Wer kennt nicht "O Tannenbaum"? Ein Klassiker zur Weihnachtszeit, und immer wieder zu hören, nicht" nun dann sollt st Du Dir vielleicht mal die Hymne des Bundesstaates Maryland anhören und ganz genau auf die Melodie achten. Denn zu der Melodie dieses Weihnachtsklassikers wird dieses Kampflied der Konföderierten gesungen. Und Maryland ist nicht der einzige Statt, dessen Hymne auf der Melodie von "O Tannenbaum" basiert. Auch andere amerikanische Staaten nutzen diese für ihre Hymnen.

Es ist also wirklich sehr überraschend, was alles von Deutschland nach Amerika kam. Und das, was ich in meinem Beitrag alles genannt habe, ist noch lange nicht alles. Es gibt sicher noch sehr viel mehr, das man entdecken kann, wenn man nur auch mal an weitere kulinarische Köstlichkeiten denkt, die alle auf alten, deutschen Rezepten basieren. Somit könnte ich noch vieles finden und den Beitrag viel länger machen, doch wenn es Dich interssiert, kannst Du ja selber noch ein wenig auf Entdeckungsreise gehen. Morgen geht es dann mit der Blogtour bei Henrike von watched stuff weiter. Sie wird Dir die Autorin Maria W. Peter vorstellen.

Bevor Du jedoch für heute verschwindest, es gibt noch ein Gewinnspiel, an dem Du teilnehmen kannst. Was es alles zu gewinnen gibt kannst Du unten sehen. Lies Dir bitte alles genau durch, vor allem die Teilnahmebedingungen und die Aufgabe, die Du lösen sollst.

 

Bildquellen: Wikipedia.de

 

Gewinne:

Preis 1

2 x 1 signiertes Print + Postkarte

Preis 2

3x 1 Block mit Kugelschreiber + Postkarte

Preis 3

5 x 1 Schlüsselanhänger + Postkarte

 

Teilnahmebedingungen:

  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Das Gewinnspiel endet am 25.10.2015 um 23:59 Uhr.

 

Deine Aufgabe:

Beantworte bitte als Kommentar: Kennst Du noch andere Einflüsse und Traditionen die von Deutschen nach Amerika gebracht wurden? Wenn ja welche? Wenn nein, welche der genannten Einflüsse und Traditionen findest Du am interessantesten und weshalb?

 

Blogtourfahrplan und Themen:

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

14 Kommentare:

  1. Guten Morgen :)
    Ich kenne leider keine weiteren Einflüsse oder Traditionen...
    Von deiner Auflistung finde ich das mit dem Ketchup in Glasflaschen schon sehr gut. Immerhin benutzen wir Deutschen viel zu viel Kunststoff. Heutzutage sind ja sogar die Gurken eingepackt. Ich finde das total schrecklich.
    Liebe Grüße
    Charleen

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  2. Guten Morgen,

    Jetzt spontan fällt mir direkt keine weitere Tradition ein.
    Am spannendsten von den bisher genannten finde ich das mit der Levi's Jeans. Ich dachte wirklich immer, dass es total amerikanisch sei und war jetzt ganz überrascht das hier zu lesen :D

    Ganz liebe Grüße,
    Areti

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  3. Hallo und guten Morgen,

    ich kenne leider erst einmal keine weiteren Einflüsse, die Deutsche nach Amerika gebracht haben.

    Aber ich finde, es interessant und spannend...das zum Beispiel Heinz -Ketchup....also der Erfinder ...ein Einwanderer mit deutschen Wurzeln war.

    Bei den Jeans habe ich das schon gewusst, weil aus meiner Gegend stammt.

    Gefolgsgeschichte die ohne die Auswanderung nie zu Stande gekommen wären oder?

    Das gefällt und imponiert mir schon sehr.

    LG..Karin...

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  4. Ich kenne auch leider keine weitern Einflüsse. Am interessantesten finde ich das die Amerikaner durch einen Deutschen Ostern feiern. Man merkt aber dad immer mehr Amerikanische Bräuche nach Deutschland kommen, z.B. Halloween . So ganz angefreundet habe ich mich damit auch noch nicht.
    Lg lesemaus1981

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  5. Mir fällt spontan der Weihnachtsbaum ein. Der wurde auch von den deutschen Einwanderern nach Amerika gebracht. In der amerikanischen Geschichte gibt es sicher noch viel mehr.
    Lg.Susanne
    Skeller63@gmail.com

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  6. Hallo,

    Ich kenne noch einen anderen Einfluss aus Deutschland, der in Amerika Fuß gefasst hat: das Oktoberfest. Dazu habe ich im TV mal einen Beitrag gesehen und es gib auch eine Homepage dazu.

    LG,
    Corpus (Karl)

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  7. Hallo ,

    Toller und sehr interessanter Beitrag . Vielen Dank .
    Ich kenne leider keine andere Einflüsse und Traditionen die von Deutschen nach Amerika gebracht wurden aber von oben genannten am besten gefällt mir die Jeans.

    Liebe Grüße Margareta
    margareta.gebhardt@gmx.de

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  8. Mir fällt ein, das sich die amerikanische Währung Dollar vom damaligen Zahlungsmittel Taler (das unter anderem die deutschen Einwanderer als Zahlungsmittel hatten) ableitet. ☺

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  9. Da fällt mir doch gleich noch etwas ein, da ich hier in einem großen Weinanbaugebiet lebe (Rhein), es war ein Preuße der erstmals im Napa Valley Weinreben anbaute und damit die Weinkultur nach Amerika brachte.
    Wünsche allen noch einen schönen Sonntag,
    Liebe Grüße
    Kerstin
    uhjuhgt@googlemail.com

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  10. Hallo,
    Vielen Dank für den tollen Beitrag. Besonders interessant fand ich, dass der Weihnachtsmann, also ,,Santa" tatsächlich in der Pfalz entstanden ist. Auch das mit dem Ketchup war mir so nicht bewusst.

    Lg Curin

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  11. Hallo,
    na das waren wieder tolle Erkenntnisse. Spontan fällt mir nichts ein, welche Traditionen vonDeutschland über den große Teich geschwappt sind. Von den o. a. Dingen überraschte mich die Jeansmarke Levis am meisten, da diese für mich ein absolut amerikanisches Produkt darstellte.

    LG Bettina

    bettinahertz66@googlemail.com

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  12. Hallo,

    mir gefallen vor allem die weihnachtlichen Einflüsse, aber auch die Ostereier finde ich sehr interessant. Vielen Dank für den tollen Beitrag, da ich mich vorher mit dem Thema noch gar nicht so wirklich beschäftigt habe :D

    LG (PPS13743@ku.de)

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  13. Hallo
    Danke für Deinen sehr informativen Beitrag, ich fand es sehr interessant zu lesen.
    Ich liebe Heinz Ketchup & jetzt weiss ich Dank Deinen Beitrag auch über dessen Deutsche Wurzeln bescheid ;-)
    Leider kenne ich keine anderen Traditionen,
    mir erscheint es mehr so als haben wir ganz ganz viel von den Amis übernommen.....
    Liebste Grüsse Mimi

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  14. Hallo Babs,
    vielen Dank für deinen tollen und informativen Beitrag.
    Die Jeans und der Ketchup haben deutsche Wurzeln, wer hätte das gedacht :)
    Mir persönlich gefällt das jährliche "Egg - Roll" , das Ostermontags am weißen Haus stattfindet gut ! Das heißt Spiel und Spaß für groß und klein .
    LG Heidi

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