Montag, 14. März 2016

Blogtour "Last Chance" Tag 7 - Rauchen

Herzlich Willkommen,

heute ist der siebte Blogtourtag zur "Last Chance" Reihe von Mara Breiter. Leider ist dies auch der Tag an dem diese Blogtour endet, Sieben Tage lang haben wir Dir die Reihe näher gebracht und dabei viele verschiedene Themen angesprochen. So wurde Dir die Reihe "Last Chance" bei http://lissianna-schreibt.de/ am ersten Tag vorgestellt, danach ging es um die "Erste eigene Wohnung" bei http://books.christina-kempen.de/, "Sprachstörung" wahren das aufschlußreiche Thema bei http://missfoxyreads.blogspot.com. Um die "Adoption" und alles was mit diesem Thema zusammenhängt ging es bei http://bookwormdreamers.blogspot.de/, mit "Beziehungen und ihre Probleme" gab es bei http://buecherblumen.blogspot.de/ ein Thema in das sich viele hineinversetzten konnten und gestern waren wir dann mit dem Thema "Ich kämpfe für meine Liebe (Antonia erzählt)" bei http://silencesbuecherwelt.blogspot.de/ zu Besuch.

Heute geht es bei mir um ein Thema, über das sich schon seit längerem gestritten wird. Es bilden sich da immer wieder die verschiedenen Parteien, die einen sind dafür, die anderen sind dagegen und wieder andere halten sich lieber aus den Diskussionen heraus. Es geht um das Rauchen. Ich stehe schon seit langem ebenfalls auf einer der Seite in diesem "Streit" doch werde ich heute versuchen so neutral wie nur möglich dieses Thema zu behandeln. Aber kann man das überhaupt als Nichtraucher, der aus gesundheitlicher Überzeugung nie anfangen würde? Wir werden es sehen, ich werde mich dabei genauso überraschen lassen, wie Du Dich.

Ein wenig über die Geschichte des Rauchens

Die ältesten Zeugnisse über rauchende Priester gibt es bei den Mayas und werden auf 600 bis 500 v. Chr. datiert. Somit gehört das rituelle Rauchen schon sehr lange zu den verscchiedensten, vor allem amerkanischen, Kulturen. So zündeten die Prisert der Maya heilige Feuer an und inhalierten dann den Tabakrauch. Kloumbus dokumentierte am 6.November 1492, nach der Entdeckung Amerikas, zum ersten Mal den Tabakkonsum der Einheimischen auf der heutigen Insel Kuba. 1947 hingengen tauchten erste Berichte über die Tabakpflanzen in Europa auf.

Es ist nicht sicher, ob davor schon andere Pflanzen wie Lavendel geraucht wurden, aber nach diesen Berichten tauchte auch dort der erste Tabak auf. Mit einem Unterschied zu den ersten Rauchern in Amerika inhalierten die Europäer den Tabakrauch zunächst durch die Nase.

Es dauerte nicht lange und Rauchen war so verbreitet, das im 16./17. Jahrhundert der Zar Michail Romanow versuchte den Tabakkonsum zu bekämpfen. Und zwar mit Strafen wie Verbannung, Hinrichtung und Exkommunikation. Woanders hingegen wurde die erste Tabaksteuer eingeführt, und zwar 1625. Seit dem frühen 19. Jahrhundert war dann das Rauchen weithin gesellschaftsfähig und akzeptiert manchmal auch ein Mittel um den sozialen und gesellschaftliche, Rang Ausdruck zu verleihen, oder auch Gelassenheit wie Überlegenheit zu demonstrieren. Bei der Revolution 1848/1849 war das "Recht auf Rauchen in der Öffentlichkeit" als eine Erunngenschaft bekannt, "Rauchverbote" hingegen als Fürstenwillkür.

Die ersten gesundheitspolitischen Maßnahmen gegen das Rauchen wurden im Dritten Reich ergriffen, zeigten jedoch keinerlei große Auswirkungen. Der allgemeine Tabakkonsum stieg hingegen an und einzig und alleine die Frauenquate bei den Rauchern sank ab, da der Propagandaspruch "Die deutsche Frau raucht nicht" war. Nach dem Krieg fanden diese Maßnahmen gegen das Rauchen ein Ende. Der Konzern Philipp Morris, ein heutzutage bekannter und großer Tabakhersteller, versuchte stark gegen diese Rauchverbote vorzugehen, und sie in Misskredit zu bringen.

Die Sucht Rauchen und ihre Gefahren

1962 wurde das erste Mal der wissenschaftliche Beweis erbracht, dass es einen eindeutigen Zusammenhang zwischen dem Tabakkonsum und dem Risiko zur Entwicklung von Lungenkrebs (Bronchialkarzinoms) und einer koronaren Herzkrankheit gibt. Dieser Beweis wurde in einer epidemiologischen Studio des Royal College of Physicians im Vereinigten Königreich erbracht. Davor gab es zwar Vermutung, dass ein Zusammenhang existiert, aber streng wissenschaftlich war er noch nicht bewiesen worden. Als die Studienergebnisse bekannt gegeben wurden, waren etwas 70 % aller Männer und 40 % aller Frauen in Großbritannien Raucher. Es wurde sozusagen überall geraucht, ohne jegliche Rücksicht auf Nichtraucher zu nehmen. In Flugzeugen, öffentlichen Verkehrsmitteln, am Arbeitsplatz, in Krankenhäusern, teilweise sogar in Schulen.

Je mehr die neuen, medizinischen Erkentnisse über den Zusammenhang von Rauchen und seinen gesundheitlich schädlichen Folgen bekannter wurden, desto mehr neigte sich die Einschätzung des Rauchens zum Negativen hin. So war noch in den 1960er Jahren das Rauchen besonders in der gesellschaftlichen Oberschicht verbreitet, heute jedoch ist es eher der Gerginverdiener oder sozial Minderpriviligerte, der raucht. Personen des öffentlichen Lebens vermeiden es heutzutage wegen ihres Ansehens als Vorbild in der Öffentlichkeit sich zum Rauchen zu bekennen.

Raucher empfinden das Rauchen selber nicht unbedingt als Sucht. Für sie ist es eine Gewohnheit und neben den sozialen Aspekten empfinden sie das eigentlich Rauchen als angenehm und entspannend. In Kombination mit Coffein beschreiben einige sogar die wirkung des Nikotins als anregend. Doch diese aufputschende Wirkung kann auch zu einem Kreislauf der Sucht führen, da sie morgens die Kombination aus Zigarette und Kaffe brauchen um überhaupt wach zu werden, und sich der Nachtschlaf durch die aufputschenden Maßnahmen am Tage nur schwer einstellt.

Manche rauchen auch einfach, um sich eine kleine Auszeit zu verschaffen, eine Atempause in der sie sich für einige wenige Minuten von der Arbeit erholen können. Das Rauchen die Appetitschwelle sinkt ist auch bewiesen, es ist ein Dämpfer für das Essverhalten. Doch heißt das nicht, dass man nun um abzunehmen, einfach das Rauchen anfangen sollte und sich somit jegliche Diät und gesunde Ernährung, bzw. Bewegung spart.

Nikotin ist der Stoff im Tabak der das Suchtverhalten auslöst und denRaucher abhängig von seiner täglichen Dosis macht. Bleibt diese aus, so gibt es wie bei anderen Drogen auch Suchterscheinungen, wie Agression, Zittrigkeit, Gereiztheit, Übelkeit, Kopfschmerzen und noch so einiges mehr. Jedoch im Gegensatz zu starken Drogen verschwinden diese Entzugserscheinungen schon nach wenigen Tagen, minimal 5 , maximal 30 Tagen.

Gründe für den Konsum von Tabak

Für den Konsum für Tabak und das Beginnen mit dem Rauchen gibt es die verschiedensten Gründe. So kann es eine soziale Gruppierung sein, der man angehört, und die einem dazu bringt mit dem Rauchen anzufangen. Bei Jungendlichen spielt dabei meist der Gruppenzwang eine Rolle, da man genauso cool und angesagt sein will wie die anderen.

Es kann aber auch kulturelle Gründe geben, weswegen man zum Raucher wird. So gibt es heutzutage noch immer viele Eingeborenen Stämme bei denen das rituelle Rauchen zu ihrer Kultur und ihren Ritualen gehört.

Das Rauchverbot

2004 wurden Maßnahmen ergriffen die vor den gesundheitlichen Schäden durch Rauchen warnen sollten. So wurden auf den Verpackungen von Tabakwaren Warnhinweise angebracht, die mit den unterschiedlichsten Sprüchen aufmerskam machen sollten. Einige davon sind:

  • Raucher sterben früher
  • Rauchen kann tödlich sein
  • Rauchen lässt ihre Haut altern
  • Rauchen macht sehr schnell abhänging: Fangen Sie gar nicht erst an!

Weiterhin versucht die Regierung auch durch die Tabaksteuer das Rauchen einzudämmen, so forderte 2014 die Weltgesundheitsorganisation am Weltnichtrauchertag eine Erhöhung der Tabaksteuern.

Man glaubt es kaum, aber aus den USA kam der Vorreiter für das Rauchverbot in der Öffentlichkeit. So wurde dort schon 2003 in New York das Rauchen in Restaurants verboten. Seit 2007 ist das Rauchen bei der deutschen Bahn und der österreichischen Bahn verboten. An Bahnhöfen gibt es jedoch meist so genannte Raucherinseln an denen es dann doch den Rauchern gestattet ist ihrer Sucht zu frönen. Seit 2005 gilt zudem das Nichtraucherschutzgesetz, das Nichtraucher vor dem Passivrauchen schützen soll. Die Hörfunk- und Fernsehwerbung für Tabakwaren ist in Deutschland hingegen schon seit 1975 verboten. 2006 wurde dieses Gesetzt erweitert, um eine Einschränkung der Tabakwerbung in der Presse und anderen gedruckten Veröffentlichungen. Tabakkonzerne dürfen somit auch keine gesellschaftlichen Ereignisse, wie zum Beispiel Formel-1-Rennen und ähnliches sponsern, da dies grenzüberschreitende Wirkungen hätte. Das Rauchverbot in der Gastronomie hingegen wird von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt, so gibt es welche mit absolutem Rauchverbot in allen gastronomischen Bereichen, aber auch welche wo es in abgetrennten Raucherräumen erlaubt ist. Und dann noch die dritte Möglichkeit, wo abgetrennte Raucherräume und Raucherlokale erlaubt sind. Für Raucherlokale gelten zudem je nach Bundesland auch andere Bestimmungen, so dürfen sie eine gewisse Größe nicht überschreiten und warme Küche ist auch nicht im Angebot des Gastronomiebetriebes erlaubt.

Rauchen in Last Chance

In der Reihe "Last Chance" ist der Protagonist Matze Raucher. Er ist Antonias Nachbar und die Beiden kommen sich näher. Sie selbst ist vom Rauchen fasziniert und starrt meistens auf den Rauch der Zigarette. Dass Matze ihr auch hin und wieder den Rauch direkt ins Gesicht bläst und sie ihn somit inhaliert und wieder zu sich nimmt, ist denke ich eher ein aktives Passivrauchen.

Ich persönlich finde es nicht so schön, wenn in einem Buch, dass auch für Jugendliche gedacht ist das Thema Rauchen so locker gesehen wird, bzw. überhaupt einer der Protagonisten raucht.

„Plötzlich spürte ich, wie der Rauch zart meine Lippen und meine Wangen streichelte. Automatisch atmete ich den süßen Nebel ein und schloss dabei kurz meine Augen. Nach ein paar Sekunden ließ ich den Rauch aus meinen Lungen entweichen. Fasziniert beobachtete ich, wie er sich mit der klaren Luft vermischte.“

Auszug aus: „Last Chance.“ von Mara Breiter, Carlsen

Damit sind wir auch nun auch schon am Ende des heutigen Beitrages angekommen. Ich hoffe, dass er einigermaßen interessant war. :) Morgen gibt es kein weiteres Thema mehr zu der Buchreihe, sondern es werden die Gewinner ausgelost. Deswegen kannst Du auch nur noch heute Lose sammeln um am Gewinnspiel teilzunehmen. Bei mir hast kannst Du heute ein weiteres sammeln, solltest Du der Tour vom ersten Tag an folgen. Lies Dir dazu bitte die Teilnahmebediengungen und die Aufgabe genau durch.

 

Gewinne:

Preis 1

2 x 1 eBook im Wunschformat

Preis 2

10 x 1 Lesezeichen von Band 1 und 2

 

Teilnahmebedingungen:

  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
  • Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Das Gewinnspiel endet am 14.3.2016 um 23:59 Uhr.

 

Deine Aufgabe:

Beantworte bitte als Kommentar: Als erstes möchte ich wissen, hast Du schon einmal geraucht? Und dann bitte ich Dich noch mir zu verraten, wie Du überhaupt zum Thema Rauchen stehst, was sind Deine Meinugen und Ansichten? Trau Dich ruhig, denn ich finde es ist ein Thema bei dem man auch ein wenig in den Kommentaren diskutieren kann.

 

Blogtourfahrplan und Themen:

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

6 Kommentare:

  1. Hallo,
    Toller & langer Beitrag. :D
    Ich habe noch nie geraucht, nur einmal gezogen.... Da war ich 13 oder 14? Ich hatte meinen Vater gefragt ob das "schmeckt" und er hat mich einmal kurz "kosten" lassen. Das war widerlich ><. Seitdem nie wieder.
    Ich hasse den Geruch... Ich könnte nicht mit einem Mann leben der rauchen. Auch ärgere ich mich immer wenn Leute draußen neben einem stehen und keinen Wert darauf legen, dass Menschen um einen stehen und somit Passivraucher sind...

    Liebe Grüße
    Tanya

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  2. Guten Morgen,
    danke für den ausführlichen Beitrag. Ein Thema, das die Gemüter spaltet.
    Ich habe früher mal geraucht, naja, geraucht kann man nicht sagen, eher gepafft. Mit Freunden, am Wochenende, auf Partys, wie das damals als junger Mensch eben so war. Ich hatte allerdings auch keine Probleme, es dann irgendwann einfach sein zu lassen.
    Inzwischen kann ich diesen abgestandenen, kalten Rauchgeruch kaum noch ertragen. Mein Vater hat schon immer geraucht, tut es immer noch, obwohl er davon wirklich krank geworden ist. Aber er kann es nicht lassen. Das ist für mich absolut unverständlich und nicht nachvollziehbar. Aber bei einem 70-jährigen kann man reden soviel man will, er lässt sich nicht ändern, will sich nicht ändern. Was soll ich dazu sagen? Es ist einfach nur traurig. Glücklicherweise hat mein Mann nach vielen gescheiterten Versuchen den Absprung geschafft. Bleibt zu hoffen, dass er standhaft bleibt.
    LG Christine

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  3. Guten Morgen!
    Ja, das ist schon ein Thema, an dem sich die Geister scheiden.
    Regelmäßig geraucht habe ich noch nie. Es gab in meiner Jugend mal eine Phase, in der ich das natürlich ausprobieren "musste" zusammen mit ein paar anderen. Aber da blieb es dann dabei.

    Was ich oft geraucht habe, als es vor etwa 10 Jahren in meiner Altersklasse in Mode gekommen ist, ist Shisha. Das mache ich auch heute noch gerne, in der Runde mit Freunden. Vor allem im Sommer, wenn es warm ist und man abends lange draußen sitzen kann.
    So 1-2 mal im Jahr hab ich einen Abend, an dem ich tatsächlich auch Zigaretten rauche. Da ist dann aber meistens auch sehr viel Alkohol im Spiel. ;)

    Prinzipiell, soll jeder selbst entscheiden, ob er Rauchen möchte. Ich habe nur für die Menschen kein Verständnis, die dadurch bedingt schon schwere Gesundheitliche Probleme hatten und nicht aufhören. Oder wie im Fall einer Bekannten, die früh ihre Mutter durch (Raucherbedingten) Lungenkrebs verloren hat - aber trotzdem selbst qualmt ohne Ende.

    Das Rauchverbot in Restaurants begrüße ich grundsätzlich. Warum man aber Gastwirten, die eine Kneipe betreiben nicht die Entscheidung überlässt, ob sie Raucher- oder Nichtraucherkneipe sein wollen verstehe ich nicht.
    Das ist ja in jedem Bundesland anders, aber bei uns im Saarland eben sehr strikt. Bei der Einführung waren zunächst abgetrennte, separate Raucherbereiche erlaubt. Nachdem dann viele Gastwirte für teuer Geld umgerüstet haben, wurde das Gesetz viel strikter gefasst, die vorherigen Umbaumaßnahmen überflüssig, weil nur noch drau0en geraucht werden darf.
    Für mich ein nicht verständlicher Schritt!

    LG, Insi

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  4. Ich persönlich bin Nichtraucher, der noch nie eine Zigarette im Mund hatte.
    Meine Eltern waren Kettenraucher und ich bin in einer "Dunstwolke" großgeworden. Meine Bronchien haben einen massiven Schaden vom steten Passivrauchen genommen und ich werde wohl ein Leben lang darunter zu leiden haben, das meine Eltern rücksichtslos waren und zu faul auf dem Balkon zu rauchen.
    Meine Kinder wachsen in rauchfreiem Umfeld auf. Der rauchende teil der Großeltern nimmt mittlerweile Rücksicht auf die Kinder, denn ich akzeptiere Raucher (ihre Lunge und Leben), aber im Umfeld von Kindern bin ich da etwas sensibel.
    Ich finde gut, dass das Passivrauchen und die damit verbundenen Gefahren mehr Beachtung bekommen.
    Dennoch bekomme ich wortwörtlich das kalte Kotzen, wenn ich Schwangere Frauen erlebe, die leichtfertig und über die Risiken aufgeklärt weiter rauchen und sich einen Dreck um die Gesundheit der Babies scheren.

    Liebe Grüße
    Martina Suhr

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  5. Hallo,

    ich hab noch nie geraucht und würde meiner Gesundheit zuliebe auch nie damit anfangen. Ich mag den Geruch von Zigarettenrauch gar nicht und finde es gut das es in einigen Restaurants und an öffentlichen Plätzen Rauchverbot bzw. abgetrennte Raucherbereiche gibt.

    LG
    SaBine

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  6. Hallo,
    vielen Dank für deinen tollen und informativen Beitrag. =)
    Ich habe noch nie geraucht, nur einmal gezogen und es ausprobiert. Es hat mir nie geschmeckt. Meine Mutter hatte mir auch immer gedroht, wenn ich Anfang zu rauchen solle ich eine ganze Schachtel hintereinander weg rauchen. Das hat mir ziemliche Angst gemacht. Daher habe ich es nicht mehr verfolgt.
    Wie die anderen vor mir schon geschrieben haben, finde ich den Geruch auch sehr eklig. Ich mag es überhaupt nicht und finde es schlimm, wenn man immer neben jemanden steht, der raucht. Eben so kann ich mich nur anschließen, dass es wirklich schlimm ist, wenn vor Kindern geraucht wird. Schwangere Frauen die rauchen finde ich sehr schlimm. Für mich stellt es auch eine Art Kindeswohlgefährdung dar, denn das Kind hat keine Handlungsmöglichkeiten zu entscheiden, ob es rauchen möchte oder nicht.

    Liebe Grüße
    Jeannine M.

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