Dienstag, 26. April 2016

Blogtour "Beziehungsstatus kompliziert" Tag 7 - Nina Deißler im Gespräch

Hallo und ein herzliches willkommen,

heute ist der siebte und leider auch schon letzte Tag zur Blogtour des Buches "Beziehungsstatuts kompliziert" von Nina Deißler. Sieben Tage lang haben wir nun Dir das Buch mit den unterschiedlichsten Themen näher gebracht. So wurde es Dir am ersten Tag bei http://beatelovelybooks.blogspot.de/ genauer vorgestellt, danach ging es dann mit dem Thema "Die Partnersuche" bei http://tammysbuchwelt.wordpress.com/ weiter. Am dritten Tag ging es um die Wahrheit über Männer und Frauen bei http://buchreisender.de/, und danach hat sich http://kathrinsbooklove.wordpress.com/ mit dem Thema "Flirten, Verlieben, Liebe" beschäftigt. Für Tag fünf ist dann http://meinbuecherparadies.blogspot.de/ beim Thema "Eifersucht & Treue" eingesprungen. Und gestern war die "Ewige Liebe" bei http://buechernewswelt.blogspot.de das spannende Thema. Heute wird sich alles um die Autorin Nina Deißler bei mir drehen und zwar in Wort und Bild. Deswegen werde ich auch gleich zuallererst das Wort ihr überlassen in diesem kleinen Video.

Vorhang auf für Nina Deißler:

Vielen Dank liebe Nina für dieses tolle Video. Doch damit sind wir noch nicht am Ende des Beitrages angekommen, denn Nina Deißler hat sich auch noch die Zeit genommen mir einige Fragen zu beantworten. Ich wünsche Dir viel Spaß beim Lesen des Interviews.

Würdest Du Dich kurz den lieben Blogtour-Lesern vorstellen?

Ich bin Nina und gelte als „Deutschlands Nr. 1 Datingcoach“. Ich berate seit fast 20 Jahren Menschen, die sich eine Partnerschaft wünschen oder ihre Schüchternheit überwinden möchten. Seit 2002 bin ich hauptberuflich ein „Datedoktor“ – oder ein Beziehungscoach, wie ich das lieber nenne. Inzwischen habe ich 10 Bücher zum Thema Flirt und Partnersuche bei namhaften Verlagen veröffentlicht und über 100.000 Leser begeistert. Mein Buch „Flirten“ ist mittlerweile so etwas wie das „Standardwerk“ und ein Bestseller in seinem Bereich.

Deshalb bin ich seit einiger Zeit auch „Beziehungsexpertin“ für zahlreiche Medienformate wie z. B. das SAT.1 Frühstücksfernsehen oder die Sendung „MeinNachmittag“ beim NDR Fernsehen (immer Montags). Mein Ansatz ist nicht, „Techniken“ zu vermitteln – ich vermittle lieber Verständnis für Dich und das andere Geschlecht und Lebensfreude.

Ich lebe mit meinem Mann Claudius und unserem Hund Leo in Schleswig-Holstein und habe mein Büro in Hamburg. Ich liebe Musik, Reisen, Kochen, Essen und vor allem meinen Beruf.

Ich habe in der Schule schon gerne geschrieben und immer „gewusst“, dass ich mal ein Buch schreiben werde – dass es zehn (und mehr) werden könnten, hatte ich mir allerdings nicht vorstellen können.

Ab wann wusstest Du das Schreiben nicht nur ein Hobby für Dich ist, sondern Du es professionell machen wolltest?

Das hat damit zu tun, das ich ja über meine Arbeit schreibe. Nach fünf Jahren Erfahrung als Flirtcoach war ich bereits ziemlich erfolgreich und dachte gerade daran, das ich mit diesen Erfahrungen und dem Wissen langsam schon ein Buch schreiben könnte, fragte mich der humboldt Verlag, ob ich für ihre neue Ratgeber-Serie einen Flirtratgeber schreiben würde. Ich war begeistert, denn das war ja genau, was ich machen wollte. Ich setzte mich hin und schrieb ein Exposé, was meiner Meinung nach in einem Flirtratgeber stehen sollte – und bekam meinen ersten Vertrag. „Flirten“ („Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?“) ist bis heute der meistverkaufte Flirtratgeber auf dem deutschen Buchmarkt.

Was sagt Dein Umfeld dazu, dass Du Bücher schreibst?

Wie meinst Du das – bzw. wen? Für meinen Mann ist das ja normal – der hat mich so kennen gelernt. Meine Nachbarn mussten sich ein bisschen dran gewöhnen, dass ich oft „Zuhause rumhänge“ während sie zur Arbeit gehen und dann scheint es, als würde ich oft in Urlaub fahren – aber natürlich fahr ich dann eher „zur Arbeit“ – gebe oder besuche Seminare oder schreibe. Meine Eltern sind zwar nicht meine Zielgruppe – haben aber trotzdem jedes Buch von mir mit großem Interesse gelesen.

Wie fühlt es sich an, sein eigenes Werk als Buch in der Hand zu alten?

Sehr schön... ich freue mich immer, wenn die dicken Pakete von den Vertriebspartnern ankommen – muss dann erst mal fühlen und dran riechen und so... und ganz oft finde ich beim allerersten durchblättern sofort einen Druckfehler, der vorher in vier Lektorat-Runden nicht aufgefallen ist... ☺

Bist Du am Erscheinungstag in den nächsten Buchladen gestürzt um zu sehen, wie es dort präsentiert wird?

Nein, beim ersten Buch habe ich natürlich oft geschaut und war oft frustriert, weil weder der humboldt Verlag noch ich im Buchhandel so richtig etabliert waren. Das hat sich natürlich in den letzten 8 Jahren verändert... Wenn ich heute in fremden Städten unterwegs bin und ein paar Minuten Zeit habe, schau ich natürlich schon mal, ob ein Buchladen, an dem ich vorbeikomme eine „Nina-Deißler-Abteilung“ hat oder ob mein neustes Buch da ist.

Am schönsten finde ich es aber, wenn ich „lustige Nachbarschaft“ finde – wie z.b. hier am Düsseldorfer Flughafen:

Woher nimmst Du Deine Inspirationen für Deine Bücher?

Hauptsächlich aus meiner täglichen Arbeit, aus den Medien, aus Gesprächen mit Freunden, Bekannten und letztlich aus Treffen mit meinem Agenten.

Wie lange schreibst Du an einem Buch?

Meistens denke ich ein paar Monate nach, dann fange ich meistens an, mit Post-ist mit Ideen und „Themen“ an einen bestimmten Ort zu kleben – und dann fahre ich wenn möglich eine Woche an einen einsamen Ort und schreibe wie besessen all das runter, was ich mir vorher überlegt habe. Das sind dann meistens schon über 50 % des Buchs, was ich danach dann noch ein paar Wochen überarbeite, ergänze und mit einer Lektorin fertigstelle.

Planst Du ein Buch von Anfang bis Ende durch?

Im Grunde ja – es kommt aber immer wieder vor, dass sich im Prozess etwas ändert und natürlich auch mal dazukommt oder sogar raus fliegt. Meist sind aber so 80- 90 % eines Buchs vorher schon klar.

Gibt es Autoren, die Dir ein Vorbild sind oder Dich inspirieren?

Ich finde spannend, was eher „spirituelle“ Leute wie Chuck Spezzano, Deepak Chopra oder Eckhart Tolle schreiben. Das inspiriert mich immer, einen Schritt weiter oder auch mal um eine weitere Ecke zu denken, als das offensichtliche, oberflächliche. Aber mich hat immer gestört, dass viele Ratgeber und Sachbücher so „ernst“ und relativ trocken sind – bei den meisten bin ich nicht über die Hälfte hinausgekommen, selbst wenn das Thema spannend war. Das wollte ich immer schon anders machen – meine Leser sollen beim Lesen Spaß haben, sich wiedererkennen und auch mal über sich selbst schmunzeln können.

Wie dürfen wir uns Deinen Arbeitsplatz vorstellen? Kreatives Chaos oder alles durchorganisiert und an seinem Platz?

Meistens eher chaotisch, was damit zu tun hat, dass ich viel unterwegs bin und mein „Hauptschreibtisch“ dann immer voll ist mit allem möglichen. Eigentlich habe ich es aber lieber ordentlich – und mache dann alle paar Monate „Tabularasa“ – aber das hält immer nur zwei Wochen... Wahrscheinlich ist mein Schreibtisch daher auch nicht der geeignete Ort zum Schreiben – da schreibe ich nur Rechnungen ;-)

Hast Du irgendwelche Schreibrituale?

Klar – ich fahre gerne an schöne aber wenn möglich ruhige Orte: Ich schreibe sehr gerne in einem kleinen Dort auf Mallorca, wo ich keinen Internetanschluss im Haus habe. Oder in den Bergen – das ist auch schön. Es darf aber nicht zu schön sein: Auf Bali und in der Karibik konnte ich überhaupt nicht schreiben, da lag ich den ganzen Tag am Strand, war schnorcheln oder bin rumgefahren, weil das alles neu und so interessant war... Gut ist, wenn ich den Ort schon kenne – und das Telefon ausgeschaltet ist. Dann mache ich mir morgens ein kleines Frühstück und eine Kanne Kaffee, setzte mich aufs Bett, Sofa oder auf die Terrasse und schreibe los.... Mittags mache ich einen Spaziergang und denke nach und dann schreibe ich nochmal zwei bis drei Stunden. Das kann ich bis zu 7 Tage am Stück machen – dann muss ich wieder unter Menschen, damit ich nicht kauzig werde... ;-)

Schreibblockaden, sind ja sicher nicht etwas, das man sich als Autor wünscht. Hattest Du schon mal welche? Und welchen Rat hast Du um sie zu beenden?

Ja, das hatte ich tatsächlich schon: Einmal war es , weil ich keine Ahnung hatte, wie viel ich schon geschrieben hatte und wie lang das Buch werden darf. (Beim Sachbuch hat man ja durchaus Vorgaben) – da habe ich einfach die Lektorin angerufen und gefragt. Eigentlich weiß man beim Schreiben, dass ein Teil von dem was man schreibt hinterher wieder gelöscht wird (weil es redundant, unnötig oder unpassend ist), aber daran darf man beim Schreiben niemals denken! Man muss einfach alles rauslassen, was einem einfällt – das alles zu schreiben, geht schneller, als darüber nachzudenken.

Was war bei " Beziehungsstatus kompliziert " die größte Herausforderung?

Da gab es zwei: Zum einen wollte ich möglichst viele wirklich belegbare „Wahrheiten“ ins Buch bringen – als Studien und wissenschaftliche Untersuchungen – gleichzeitig sollte es aber nicht trocken sein oder den Anschein einer „Aufzählung“ erwecken, wie ich das aus anderen Büchern kannte. Die zweite Herausforderung war die Reihenfolge und Struktur, da das Thema ja nun komplex und „dicht“ ist – und eins mit dem anderen zusammenhängt. Man kann nicht die Wahrheit über Frauen schreiben – ohne dabei die Wahrheit über Männer irgendwie miteinfließen zu lassen – da es ja darum geht, wo der Unterschied ist oder wo das Verhalten von Männern uns Frauen beeinflusst und umgekehrt. Die Wahrheit über das Verlieben ist sehr eng verknüpft mit der Wahrheit über Partnerwahl und so weiter. Das war ganz schön herausfordernd – aber letztlich ist es mir gut gelungen, wie ich höre.

Wie genau bist Du auf die Idee gekommen ein Buch zu diesem Thema zu schreiben? Also ein Ratgeber zu Liebe, Sex und Partnerschaft?

Naja – es war einfach dran: Ich wollte mal wieder etwas schreiben, dass alle anspricht: Männer, Frauen, Singles, Menschen in Beziehungen (mein letztes Buch war ein Ratgeber für Männer) – und ich hörte in den Medien in letzter Zeit so viel Mist über diese Themen, dass ich dem etwas entgegensetzen wollte: Wir sind keine „Generation Beziehungsunfähig“ – wir machen es uns nur manchmal unnötig schwer, aber das hat bestimmte Gründe – und wenn man die mal verstanden hat und für sich „einsortieren“ kann, wird es deutlich leichter!

Was würdest Du davon halten, wenn "Beziehungsstatus kompliziert" verfilmt werden würde und wie wäre Deine Wunsch-Besetzung?

Hahah... naja – das ist bei einem Sachbuch immer erst mal schwer vorstellbar, darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber natürlich könnte man einen Film draus machen, wo die Protagonisten im Lauf des Films die Erkenntnisse haben, die ich meinen Lesern im Buch vermittle. Da müsste es also die „selbstbewusste Frau“ geben, die in Wahrheit gar nicht so selbstbewusst ist und immer Angst hat, nicht gut und schön genug zu sein: In einem deutschen Film wäre das wahrscheinlich ein Matthias Schweighöfer-Film...

Wenn Du mit Freunden zusammen bist, analysierst Du auch ohne dass Du es eigentlich willst, oder haben diese dann vielleicht oft Fragen an Dich?

Ja, leider... aber ich gelernt, meinen Mund zu halten und coache nur, wenn ich einen Auftrag habe, denn jeder muss seine Erfahrungen selbst machen und soll ja dann nicht noch ein schlechtes Gewissen haben, weil er weiß, dass ich ihm was anderes sagen würde...

Hast Du schon andere Projekte in Planung? Worauf dürfen wir uns als nächstes freuen?

Wahrscheinlich werde ich als nächstes mal wieder ein Buch für Frauen schreiben, bei dem es nicht nur um die Liebe geht. Aber mehr verrate ich noch nicht...

Gibt es ein Genre an das Du Dich niemals heran wagen würdest? Oder gar eines das Dich besonders reizt? Wenn ja welche und weshalb?

Nein, das weiß ich nicht. Ich schreibe einfach, wenn mich was beschäftigt und ich denke, dass es für andere hilfreich sein kann, das zu lesen, was ich gelernt habe und weitergeben kann. Ich habe nicht unbedingt die Ambition jetzt Krimis zu schreiben oder so. Aber wer weiß!? Vielleicht habe ich irgendwann mal Lust dazu.

Ich stelle es mir auch anstrengend vor als Autorin mit Abgabeterminen etc. Gibt es einen Ausgleich zu Deinem "Autoren-Alltag"?

Klar – aber so stressig finde ich es gar nicht: Es fällt mir leicht zu schreiben und macht großen Spaß. Wenn ich zum Abgabetermin hin Druck habe, hilft mir das eigentlich eher. Aber natürlich bin ich auch froh, wenn ich dann wirklich „So, fertig!“ sagen kann. Dann koche ich gerne ein kleines Festmenü, lade Freunde ein und feiere mit ihnen oder gehe mit meinem Mann richtig schick essen oder gönne mir einen kleinen City-Trip: Ich liebe London, habe aber letztes Jahr auch eine tolle Zeit in Lissabon gehabt.

Welche Ratschläge würdest Du jungen Autoren mit auf den Weg geben?

Ich würde erst mal „was kleines“ schreiben und auf den Markt bringen – bevor man jahrelang an einem großen Werk (ver)zweifelt, dass dann doch nichts wird. Und man sollte immer schreiben, weil einem selbst Spaß macht und nicht, weil man sich etwas bestimmtes erhofft.

Wie wichtig sind Dir Rezensionen? Liest Du sie? Wie gehst Du mit Kritik um?

Ja, ich lese Rezensionen und freue mich natürlich, wenn Leute sich über meine Bücher freuen und wenn sie diese mögen. Früher hat es mich auch getroffen, wenn Leute meine Bücher schlecht fanden oder über mich abgelästert haben. Heute habe ich da mehr Verständnis für den Leser: Wer sich z.B. eine Partnerschaft wünscht aber in einer Opferhaltung ist die er nicht aufgeben will, der wird natürlich mein Buch nicht mögen und sich erst mal aufregen. Elizabeth Gilbert schreibt in ihrem neuen Buch „Big Magic“, wie ihr einmal eine Leserin von „Eat, Pray, Love“ gedankt hat, dass sie sie ermutigt hat, ihren Mann zu verlassen – und hat ihr eine Geschichte aus „Eat, Pray, Love“ wiedergegeben, die Elizabeth Gilbert ganz bestimmt nicht in dieses Buch hineingeschrieben hat... und da ist mir eingefallen, dass ja alle Menschen (wissenschaftlich nachgewiesen) nicht nur vieles von dem was da ist gar nicht wahrnehmen, sondern sich auch noch was dazu ausdenken, was gar nicht da ist. Und seitdem bin ich da viel entspannter...

Liest Du auch genauso gerne, wie Du selber schreibst? Oder gibt es im Autoren-Alltag keine Zeit zum Lesen?

Doch klar, da ich ja ziemlich schnell schreibe habe ich zum Glück genug Zeit zum Lesen und lasse mich auch gerne aus allen möglichen Richtungen inspirieren. Zum Einschlafen höre ich gerne englische Hörbücher.

Wenn Du selber gerne liest, welches Buch sollten wir unbedingt lesen und was ist Dir allgemein bei einem guten Buch wichtig, worauf legst Du wert?

Ich mag zum Beispiel die Reihe von Ben Aaronovitch um den jungen Polizisten Peter Grant und die Flüsse von London, weil Ben wirklich Londoner ist und die Schauplätze der Fantasy-Handlungen komplett echt und authentisch sind. Da ich London sehr gut kenne, finde ich das sehr lustig, denn es macht Spaß, wenn man die Orte wirklich kennt und dann auch dorthin zurückkehrt und sich vorstellt, dass die Fantasy-Charaktere wirklich da sein könnten. Ansonsten liebe ich das Buch „Wenn es verletzt ist es keine Liebe“ von Chuck Spezzano – ich benutze es gerne als eine Art „Orakel“, da es 366 kurze Kapitel zum Thema Liebe und Beziehungen hat.

Welche Bücher hast Du als Kind gerne gelesen? Erinnerst Du Dich vielleicht an das erste Buch, dass Du gelesen hast?

Ich weiß nicht mehr genau, was mein erstes Buch war, aber ich war eine richtige Leseratte. Ich weiß sogar noch, meine Lesenummer in der Schulbibliothek: Es war die „36“ – die Nummer stand drei Mal in der unendlichen Geschichte... sonst habe ich gerne schon Serien wie „Burg Schreckenstein“ oder „TKKG“ gelesen. Später dann leidenschaftlich Terry Pratchett. Ich mag es, wenn einem die Charaktere vertraut werden – dann ist es, als würde man Abenteuer mit Freunden erleben.

Was wolltest Du als Kind gerne später mal werden, was war da Dein Traumberuf? Ist er es heute noch?

Hahaha... ja – ich hatte eine Cousin, der mit seiner Frau viel verreist ist und uns dann immer Postkarten von exotischen Orten geschickt hat. Ich wollte Stewardess oder Reiseleiterin werden, weil ich all diese Orte und noch viele mehr erleben wollte und dachte, es wäre doch praktisch, wenn ich das dann gleich beruflich machen würde. Natürlich habe ich dann gemerkt, dass das nicht so wäre – aber die Leidenschaft für’s Reisen ist geblieben.

Wenn Du Frühstück, Mittag - und Abendessen eines Tages an drei unterschiedlichen Orten irgendwo auf der Welt zu Dir nehmen könntest, wohin würde diese Reise führen und wieso wählst Du diese Orte?

Oh... was für eine tolle Frage... mhm...

Frühstück im 25hours Hotel Bikini Berlin – man frühstückt mit Blick auf den Zoo und es gibt ein wirklich tolles Frühstück - sogar Shakshuka (ein leckeres Paprikagemüse mit pochiertem Ei) kann man haben. Zum Mittag ein kleines Picknick im Hyde Park in London mit einem Körbchen aus dem „Sketch“. Abendessen in Lissabon: Im Rio Maravilha in der LX Factory hat man einen spektakulären Ausblick auf die Tejo Brücke (die baugleich ist mit der Golden Gate Bridge) und fantastisches, kreatives Essen mit tollen Cocktails.

Wenn Dir die drei berühmten Wünsche von einer Fee, oder einem Dschinn gewährt würden, wie würden diese dann aussehen? Was würdest Du Dir wünschen?

Ich würde mir immerwährend Gesundheit wünschen, Selbsterkenntnis für alle Menschen und einen Bonuswunsch aufheben zu können, bis mir was drittes einfällt, das ich wichtig finde.

Gibt es etwas, das Du Deinen Lesern und Leserinnen schon immer mal sagen wolltest?

Zeit ist Dein einziges Vermögen: Du wirst eines Tages sterben, egal ob Du Spaß hattest oder nicht. Egal ob Du Dich am Leben erfreut hast oder nicht. Verschwende Deine Zeit also nicht damit, Dich selbst ständig in Frage zu stellen oder zu zweifeln: Habe Spaß, erlebe viel, lerne wo und wann immer Du kannst etwas Neues, bringe andere zum Lächeln und mache Fehler, aus denen Du lernst.

Und damit sind wir am Ende des heutigen Beitrages angekommen. Ich hoffe sehr, dass es Dir Spaß gemacht hat uns bei dieser Blogtour zu begleiten. Wenn Du nun möchtest, kannst Du gerne noch am Gewinnspiel teilnehmen. Bitte nimm Dir dann auch die Zeit dafür, die Aufgabe sowie die Teilnahmebedingungen vorher genau durchzulesen.

 

Gewinne:

Preis 1

1 x kostenlose Teilnahme an einem Flirt-Training von Nina Deißler im Wert von 379 Euro (in HH oder Frankfurt- eigene Anreise)

Preis 2

5 x 1 30 % Rabatt Gutschein auf ein Seminar oder Online-Programm Deiner Wahl von Nina Deißler (Wert 58 - 597 Euro)

Preis 3

2 x 1 schriftliche Beratung zu einem Beziehungsthema von Nina Deißler im Wert von je 79 Euro

 

Teilnahmebedingungen:

  • Die Teilnahme an dem Gewinnspiel ist ab einem Alter von 18 Jahren möglich. Falls Du unter 18 Jahre alt sein solltest, ist eine Teilnahme nur mit Erlaubnis des Erziehungs-/Sorgeberichtigten möglich.
  • Der Versand der Gewinne erfolgt nur innerhalb Deutschland, Österreich und Schweiz, wobei der Rechtsweg hier ausgeschlossen ist. Für den Postversand wird keinerlei Haftung übernommen.
  • Eine Barauszahlung der Gewinne ist leider nicht möglich.
  • Als Teilnehmer erklärt man sich einverstanden, dass die Adresse an die Autorin/ an den Autor oder an den Verlag im Gewinnfall übersendet werden darf und man als Gewinner öffentlich genannt werden darf.
  • Jede teilnahmeberechtigte Person darf einmal pro Tag an dem Gewinnspiel teilnehmen. Mehrfachbewerbungen durch verschiedene Vornamen, Nachnamen, Emailadressen oder einem Pseudonym sind unzulässig und werden bei der Auslosung ausgeschlossen.
  • Das Gewinnspiel wird von CP - Ideenwelt organisiert.
  • Das Gewinnspiel wird von Facebook nicht unterstützt und steht in keiner Verbindung zu Facebook.
  • Das Gewinnspiel endet am 26.4.2016 um 23:59 Uhr.

 

Deine Aufgabe:

Beantworte bitte als Kommentar: Was würdest Du noch gerne von der Autorin wissen?

 

Blogtourfahrplan und Themen:

 

:) :( :-/ :-* :-O X( :7 :-c ~X(

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