Anmachsprüche für Männer eBook: Marcella Montreux: Amazon.de: Bücher
Kurzbeschreibung:Gut, ich bin kein Mann, aber dennoch ist es für eine Frau amüsant, so etwas zu lesen und dabei zu denken, welche intelligente Frau fällt darauf rein? Über so etwas kann man doch immer mal wieder schmunzeln.
Mit einigen der dümmsten, lustigsten und besten Flirtsprüche aus dieser kleinen 99 Cent Sammlung haben Sie sicher Ihren Spaß, auch wenn Sie Ihr eigentliches Ziel womöglich nicht erreichen, bei anderen sollten Sie besser schnell in Deckung gehen.
Kleine Kostprobe aus den verschiedenen Kategorien:
„Wenn Du nicht weißt, was Du mit Deinen Händen machen sollst, gib’ sie mir, ich halte sie für Dich fest!“
„Ich tanze nicht. Aber ich würde Dich gerne dabei festhalten, während Du es tust.“
„Wenn Du Blumen magst - ich hätte da noch ein Säckchen voll mit Samen...“
„Du hast Glück: Ich bin Single!“
„Wie wäre es Dir lieber? Willst Du erst mit mir toll Essen gehen, oder soll ich Dich gleich mit Liebe füttern?“
Inhalt: 270 Anmachsprüche für Männer
Sonnenfeuer - Der Frieden war nah eBook: Martin Langner: Amazon.de: Bücher
Kurzbeschreibung:Ich gebe es zu, ich mag Thriller! Egal, ob als Buch oder Film, neben einigen anderen Genres gehören Thriller zu meinen Lieblingen. Und ich bin gespannt, wie dieser ist. Besonders, da es der Seitenzahl nach sich nicht gerade um eine Kurzgeschichte zu handeln scheint.
Lea Alexander war Personenschützerin, ihr letzter Job hatte ihr eine Kugel eingebracht und den nächsten hätte sie besser niemals angenommen.
Ihre Schutzperson war eine iranische Wissenschaftlerin, die in Hamburg eine bahnbrechende Technologie zur Entsorgung radioaktiver Abfälle entwickelt hatte.
Damit hielt sie die Macht der Sonne in ihren Händen und nur Allah wusste, was sie wirklich damit vorhatte.
Der Thriller „Sonnenfeuer” entspricht 350 Druckseiten.
Leseprobe:
Paul hatte schon den ersten seiner Kunden gefunden, typischer C-Level, sein maßgeschneiderter Smoking saß perfekt und für den Preis der Armbanduhr hätten sich normale Menschen ein Haus gekauft. Von dem Chronographen gab es nur fünf Exemplare auf der Welt, drei davon hatte Lea bereits bei Pauls Kunden gesehen. Jeder, der mit ihm Geschäfte machte, hatte schon vor langer Zeit seine Seele verkauft. Natürlich kannte Lea auch den Namen des C-Levels, sie merkte sich ihn aber nur als C12. Zahlen halfen schneller zu denken, das war einfacher. Der Typ, ein sportlicher Endvierziger, starrte Lea die ganze Zeit auf den Ausschnitt. Sie hasste das. Das Tape zwischen ihren Beinen juckte, wenn er ihr jetzt einen Grund liefern würde die Waffe zu ziehen, könnte sie ihn erschießen und sich endlich kratzen. Lea stellte sich vor, wie sein Schädel platzen würde, wenn das Projektil durch seine Stirn schlug.
„Darf ich vorstellen, Lea Alexander, sie ist der Engel, der auf mich aufpasst”, erklärte Paul cool. Das stimmte sogar, niemand konnte so gut lügen wie Paul, sogar wenn er die Wahrheit sagte.
„Lea Alexander, ein wunderschöner Name. Es ist mir ein besonderes Vergnügen Sie kennenzulernen. Wenn Sie mal in Hannover sind, können Sie mich jederzeit besuchen.” Der C-Level lächelte nur süffisant und verstand Pauls Worte, so wie es Paul gefiel. Sein Deutsch hatte einen grauenhaften amerikanischen Akzent.
„Gerne. Ich liebe Hannover. Sind Sie etwa auch in der Energiebranche tätig?”, fragte Lea und ließ ihre Worte naiv klingen. Natürlich war auch dieser Manager keine Bedrohung für ihren Klienten.
„Kann man so sagen”, antworte er im vollen Brustton.
„Kleines, er schmeißt den Laden”, fügte Paul ehrfürchtig hinzu. Lea lächelte nur und spielte ihrem Auftraggeber mit einer koketten Geste weiter in die Karten. Den Typ machte das aber umso mehr an, passend motiviert würde er jeden Preis zahlen. Wie gesagt, Paul war nicht blöd, er hatte hier alles im Griff. Er gab dem C-Level ein daumennagelgroßes Metallstück und zeigte ihm mit einer dezenten Geste sechs Finger. Ein prüfender Blick, ein Lächeln und ein Handschlag besiegelte die Übergabe. Sechshunderttausend Euro für einen USB-Stick, der Deal war gelaufen. Es machte Spaß, Paul bei der Arbeit zuzusehen, vielleicht würde sich später noch die Gelegenheit ergeben, C12 dezent den Schädel wegzublasen. In ihrer Fantasie hatten sie bereits unzählige dieser Bonzen erschossen.
C12 und Paul plauderten noch ein wenig über Fußball und die Tradition deutscher Sportwagenbauer, was vermutlich zu den wenigen Dingen gehörte, die Amerikaner wirklich an Deutschland bewunderten. Lea interessierte weder das eine noch das andere. Die Beschussklasse eines Fahrzeugs war das einzige, auf das sie bei einem Auto achtete. In das belanglose Männergespräch mischten sich noch C23 und C4 ein, die ebenfalls Langweiler waren. Der eine hatte keine Haare mehr und der andere konnte kaum noch seinen Bauch halten. Immer nur lächeln und schauen, das war ihr Job. Und wenn sie schon mal dabei wäre aufzuräumen, hätte sie für die beiden Idioten bestimmt auch noch eine Kugel übrig gehabt.
Wie die Fliege Gaga eine Biene wurde (Geschichte von Bimmel, demkleinen Elefanten) eBook: Wolodymyr ChyTaj, Christine Szymanski, Marina Shuturma, Adrian Nazarevych: Amazon.de: Bücher
Kurzbeschreibung:Ja, ein Kinderbuch ist auch darunter. Einfach um zu sehen, ob das Thema, bzw. die Idee des Buches auch vorhanden ist. Zudem, frag ich mich, ob eine Fliege wirklich eine Biene sein kann... Und wieso sie Angst hat eine Fliege zu sein ;)
Die fleißige Biene Kornblume hört auf die Reden der sorglosen Fliege Gaga und will nicht mehr für den Bienenstock sorgen. Instinktiv sammelte sie jedoch weiter Nektar. Kornblume rettet Gaga vor einer Fledermaus. Dafür stimmt Gaga zu, Kornblumes Nektar zum Bienenstock zu bringen. Dort hält man sie für eine Biene. Gaga hat Angst sich als Fliege zu erkennen zu geben und verhält sich wie eine Biene. Mit der Zeit gewöhnte sie sich an das Bienenleben. Der Bär Bom kommt zum Bienennest und möchte den gesammelten Honig rauben. Gaga rät ihm davon ab, indem sie ihn überzeugt, dass sie den Honig verdorben habe. Kornblume kehrt zum Bienenstock zurück und enttarnt Gaga. Die Bienenkönigin hört die Geschichte der Beiden an und lässt Gaga im Bienenstock. Kornblume bittet um Verzeihung und kehrt auch zurück.
Die Idee: Jeder entscheidet selbst, wer er ist!
Sommer, Sonne & Tod : Horrorschocker eBook: Isabell Schmitt-Egner, Xander Morus: Amazon.de: Bücher
Kurzbeschreibung:Horror-Kurzgeschichten-Sammlung und Sommer und Sonne? Mal sehen, wie das zusammen passt, und vor allem auch, ob ich mich dabei wirklich in der Sonne gruseln kann. Der Totenkopf im Wasser auf dem Cover läßt mich an eine Insel denken, auf der man nicht unbedingt seinen Sommer-Urlaub verbringen möchte.
Geheimnisvolle Inseln,
uralte Flüche,
rätselhafte Kreaturen,
unheimliche Verwandlungen!
Die Horrorschmiede präsentiert vier bitterböse Ferien-Schocker für die langen Hundstage.
Xander Morus:
Alle lieben Sandy Meier
Niemand kann Sandy Meier in Himmelsbach widerstehen. Jeder buhlt um die Gunst der schönen Bäckerstochter. Aber Sandy hat ein dunkles Geheimnis. Nur der schüchterne Alfred soll es entdecken, als sie ihn überraschenderweise zum Baden einlädt.
Der perfekte Köder
Der zwölfjährige Nick liebt das Angeln. Und die kleine, versteckte Insel ganz in der Nähe bietet die perfekte Bucht für seinen großen Fang. Doch nicht nur Nick fühlt sich auf der Insel wohl.
Isabell Schmitt-Egner:
Inselwesen
Gerd bucht für seine Familie einen Bootsausflug zu einer einsamen Insel. Als die Bootsführer ihn mit seiner Tochter und seiner Frau einfach am Strand zurücklassen, glaubt Gerd zunächst noch an einen Irrtum ...
Das Baag
Manchmal ist es besser, zu schweigen ... Eine Höhlenmalerei mit einer verstörenden Szene und ein Gegenstand, den man auf der Zeichnung nicht erkennen kann ... Bench sucht die Hilfe eines Spezialisten für seine Entdeckung.
Leseprobe aus "Das Baag":
Bench legte die Ausdrucke auf den Tisch.
„Und? Was sagen Sie dazu?“, fragte er den älteren Mann, der ihm gegenüber saß. Der nahm eines der Blätter in seine Hände und hielt es ins Licht. Bench sah Verdickungen an den Fingerknöcheln. Gicht vermutlich. Von einem Spezialisten für Höhlenmalereien und Kulturgegenstände erwartete er nicht, dass er Mitte dreißig war. Die Art und Weise, wie Preston die Abbildungen der Malereien betrachtete, verriet Erfahrung und Fachwissen. Er konnte förmlich sehen, wie es im Gehirn des Mannes arbeitete, während er das, was er sah, mit allem verglich, was in seinem Kopf gespeichert war. Schließlich ließ Preston das Blatt sinken.
„Tut mir leid“, sagte Preston. „Noch nie gesehen so was.“
Enttäuschung durchflutete Bench.
„Wo sagten Sie, haben Sie das fotografiert?“, fragte Preston und nahm eine der anderen Aufnahmen zur Hand, die Details in Großaufnahme zeigten.
„Das werde ich Ihnen nicht sagen.“
„Wie alt diese Malerei ist, könnte man mit einer AMS-Datierung bestimmen. Ohne Proben von Farbpigmenten geht das leider nicht.“
„Wie alt das ist, das ist mir so was von egal. Ich will wissen, was dieses Ding darstellt. Was heißt das?“
Preston rückte seinen Stuhl zurecht und nahm eine Lupe aus einem Utensilienständer. Er hielt das Vergrößerungsglas dicht über die Fotoausdrucke und bewegte es langsam hin und her. Bench wusste, was Preston sah. Er selbst beugte sich nicht über die Bilder. Er wollte sie nicht ansehen. Er hatte sie oft genug gesehen und sie machten ihm Angst. Die Art, wie die Figuren gemalt waren ... oft hatte er sich in den letzten Tagen gefragt, wie man mit so wenigen Strichen einen solchen Ausdruck in Gesichtern erzeugen konnte. Die Menschen auf der Zeichnung standen in einer Schlange hintereinander. Der Vorderste berührte einen Gegenstand, der auf einem Stein aufgestellt war. Über der Menschengruppe schwebte eine graue, nebelähnliche Masse und einige lagen bereits im Schatten dieser Wolke am Boden. Tot, mit qualvoll verzerrten Gesichtszügen. Während die lebenden Menschen auf der Abbildung eher neutral blickten, lag in den Augen des Mannes, der den Gegenstand berührte, ein Ausdruck der Gier, und Bench war sich sicher, dass er ähnlich ausgesehen hatte, als er den Gegenstand zum ersten Mal allein in den Händen gehalten hatte. Als er zum ersten Mal von der Vorstellung, ihn mit anderen teilen zu müssen, abgekommen war ...
Luna Atra - Der schwarze Mond eBook: Melanie Vogltanz: Amazon.de: Bücher
KurzbeschreibungUnd nun noch etwas, um den Bereich Fantasy und Magie abzudecken. Das Cover hat mich angesprochen, es wirkt düster und geheimnisvoll.
GLAUBEN SIE AN MAGIE?
Als Lauras Schule am Tag ihres Abschlussballs in Flammen aufgeht, scheint auch ihr altes Leben zu Asche zu zerfallen. Von zwielichtigen Gestalten verfolgt, bleibt dem Mädchen keine andere Wahl, als alles hinter sich zurückzulassen und die Flucht zu ergreifen. Einzig Kiro, ein mysteriöser junger Mann, der eine geradezu magische Anziehungskraft auf sie ausübt, steht ihr zur Seite. Jene, die das Feuer gelegt haben, schrecken vor nichts zurück, Laura in ihre Finger zu bekommen. Menschen wie Tiere scheinen ihren dunklen Einflüsterungen zu gehorchen, und bald muss Laura erkennen, dass sie in dieser Welt niemandem mehr vertrauen kann – erst recht nicht jenen, die sie liebt.
Auf sich allein gestellt, lernt Laura, dass auch in ihr eine dunkle Kraft schlummert, die nur darauf wartet, entfesselt zu werden. Je mehr sie von der schrecklichen Wahrheit aufdeckt, desto schwieriger wird es für sie, zwischen Freund und Feind zu unterscheiden. Hat sie sich wirklich der richtigen Seite angeschlossen?
Und jetzt frage ich mich nach und nach wirklich, wann ich all das Lesefutter lese soll... Und vor allem wie lang ich dafür brauchen werd. Manchmal kommt es mir wirklich vor, als wenn ich zu wenig Zeit für alles habe.
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